http://wiki.winboard.org/api.php?action=feedcontributions&user=Monk&feedformat=atomWB Wiki - Benutzerbeiträge [de]2024-03-29T07:50:25ZBenutzerbeiträgeMediaWiki 1.22.15http://wiki.winboard.org/index.php/KoaxialkabelKoaxialkabel2008-09-12T17:36:54Z<p>Monk: </p>
<hr />
<div>Ein '''Koaxialkabel''' (oft Coax, bzw: Koax genannt) ist die Bauart eines Hochfrequenz- und Nachrichtenkabels, bei dem ein Mittelleiter (auch Seele genannt) von einem rohrförmigen, meist geerdeten Außenleiter umgeben ist. <br />
<br />
Durch eine Isolation werden beide voneinander getrennt, und dem Kabel so mechanische Stabilität gegeben. Es gibt Koaxialkabel von etwa 3 mm bis zu ca. 200 mm Durchmesser.<br />
<br />
Das elektrische Feld, das sich beim Anlegen einer Spannung aufbaut, entsteht nur zwischen Außen-und Innenleiter. Außerhalb des Kabels tritt also kein magnetisches Feld auf.<br />
<br />
Das Koaxialkabel ist ein unsymmetrisches Kabel. Bei der Übertragung von digitalen Signalen über eine Koaxial-Leitung (BNC) wird ein Potentialunterschied zwischen Innenleiter (Kern) und dem, als Bezugserde dienenden, Außenleiter erzeugt. Der Außenleiter wirkt dabei als Antenne. Er strahlt elektromagnetische Strahlen ab. Zusätzlich beeinflussen Störungen von außerhalb den Signalfluss im Innenleiter.<br />
Damit die elektrische Feldverteilung wirksam wird, muss der Außenleiter (Abschirmung, Abschirmmantel) an Erde gelegt werden. Hierdurch sind beide Leiter gegenüber der Erde spannungsmäßig ungleich. Deshalb sind Koaxialleitungen unsymmetrische Leitungen (Paralleldrahtleitungen sind erdsymmetrisch). <br />
<br />
== Anwendungen von Koaxialkabel ==<br />
<br />
Koaxialkabel werden überall dort eingesetzt, wo hochfrequente Signale übertragen oder Signale gegen Störungen abgeschirmt werden müssen. So beispielsweise in der Antennentechnik, in Gemeinschafts-Antennenanlagen, in der Sendetechnik (TV und Radio), in Breitband-Kabelnetzen, in Breitbandnetzen und auch - zumindest früher - in lokalen Netzen.</div>Monkhttp://wiki.winboard.org/index.php/Wichtige_BefehleWichtige Befehle2008-08-30T12:08:50Z<p>Monk: </p>
<hr />
<div>*'''regedit''' ruft die Windows registry auf<br />
<br />
*'''dxdiag''' ruft die Spieleschnittstelle Direct X auf<br />
<br />
*'''cmd''' ruft die Kommandozeile auf<br />
<br />
*'''mrt''' ruft das Tool zum entfernen bösartiger Software von Microsoft auf<br />
<br />
*'''explorer''' startet den Explorer nach einem Absturz neu<br />
<br />
*'''editor''' ruft den Texteditor auf<br />
<br />
<br />
All diese Befehle werden unter '''Start, Ausführen''' (Windows XP) bzw. unter '''Start, Suche''' (Windows Vista) eingegeben.</div>Monkhttp://wiki.winboard.org/index.php/RAIDRAID2008-08-27T16:55:23Z<p>Monk: </p>
<hr />
<div>Ein RAID-System (früher redundant array of inexpensive disks - heute redundant array of independent disks) diente anfangs dazu mehrere kleine und günstige Festplatten zu einem großen Specher zusammenzufassen. Heute versucht man mit RAID die Datensicherheit zu erhöhen. Zu diesem Zweck existieren verschiedene RAID Level mit unterschiedlichen Vor- und Nachteilen.<br />
<br />
== RAID 0 (Striping) ==<br />
Bei RAID 0 werden minestens zwei Festplatten so verbunden das die Daten gleichmäßig auf sie aufgeteilt werden. Dabei könne dadurch hohe Geschwindigkeit das gleichzeitig der Cache beider Festplatten genutzt und in dieser Zeit auch doppelt so viele Daten geschrieben/gelesen werden können.<br />
<br /><br />
<br /><br />
'''Zusammenfassung'''<br /><br />
Mind. benötigte Festplatten: 2<br /><br />
Redundanz: ''keine''<br /><br />
<br /><br />
<span style="color: green">'''Pro'''</span><br />
* Hohe Geschwindigkeit<br />
<br /><br />
<span style="color: red">'''Contra'''</span><br />
* Beim Ausfall einer Festplatte gehen alle Daten verloren<br />
<br />
<br />
== RAID 1 ==<br />
<br />
Hohe Datensicherheit durch mirroring (Spiegelung) mindestens zweier Festplatten sind die Daten auf den Festplatten sehr hoch durch Ausfall einer der Festplatten geschützt. Auf der zweiten Platte sind die gleichen Daten, wie auf der ersten Festplatte vorhanden. Wenn also eine der Platten ausfällt sind die Daten noch auf der anderen vorhanden. Dadurch braucht man (eigentlich) keine Backups anfertigen.<br />
Die Kapazität entspricht der kleinsten Festplatte im RAID.<br />
<br />
<br />
== RAID 5: ==<br />
<br />
Ein RAID 5 ist das teuerste, aber auch das System mit der besten Performance.<br />
Je mehr Festplatten am Controller angeschlossen sind, desto höher ist die Performancesteigerung des Systems. <br />
Die Datensicherheit ist ähnlich wie bei einem RAID 1.<br />
Für ein RAID 5 werden mindestens 3 Festplatten benötigt.</div>Monkhttp://wiki.winboard.org/index.php/GSMGSM2008-08-23T11:25:14Z<p>Monk: </p>
<hr />
<div>Das Global System for Mobile Communications (kurz GSM von dem ehemaligen Namen Groupe Spécial Mobile) ist ein Standard für digitale Funknetze. Hauptsächlicher Anwendungsbereich von GSM ist die Telekommunikation, wobei es die Übermittlung von Gesprächen, Textnachrichten und Daten ermöglicht.<br />
<br />
<br />
In Deutschland wurde GSM 1992 eingeführt. Heute existieren GSM-basierte Netze in rund 200 Ländern rund um die Welt.<br />
<br />
<br />
Folgende Frequenzbänder werden dabei in verschiedenen Ausführungen verwendet.<br />
<br />
* 450 [[Hertz|Mhz]]<br />
* 480 Mhz<br />
* 750 Mhz<br />
* 850 Mhz<br />
* 900 Mhz (in Deutschland üblich, früher [[C-Netz]])<br />
* 1800 Mhz (in Deutschland üblich, früher [[D-Netz]])<br />
* 1900 Mhz</div>Monkhttp://wiki.winboard.org/index.php/Benutzer_Diskussion:MonkBenutzer Diskussion:Monk2008-08-20T20:54:35Z<p>Monk: </p>
<hr />
<div>War die Firewall nicht schon im normalen XP enthalten, aber erst mit SP 2 als Icon direkt auswählbar ?<br />
<br />
----<br />
<br />
Hmm, habe nochmal nachgeschaut. Hier steht auch ab SP2: http://de.wikipedia.org/wiki/Windows_Firewall<br />
<br />
Gruss Monk</div>Monkhttp://wiki.winboard.org/index.php/Windows-FirewallWindows-Firewall2008-08-20T18:47:06Z<p>Monk: </p>
<hr />
<div>Die '''Windows-Firewall''' ist seit Windows XP ([[Service_Pack_2_für_Windows_XP|SP2]]) ein integrierter Bestandteil des Betriebssystems Windows. <br />
<br />
Die Windows-Firewall trägt zum Schutz des Computers bei, indem sie den eingehenden Datenverkehr aus dem Internet oder einem anderem Netzwerk überprüft und die Daten, abhängig von den Firewalleinstellungen, blockiert oder zum Computer passieren lässt. <br />
<br />
Dabei wird standardmäßig ein eingehender Datenverkehr nicht zugelassen. Um den Datenverkehr für ein bestimmtes Programm oder einen Dienst zuzulassen, muss dieses Programm oder dieser Dienst in die Liste der Ausnahmen eingetragen werden. <br />
<br />
Des weiteren ist es auch möglich, dass sich Programme während der Installation automatisch in die Liste der Ausnahmen eintragen. Dies reduziert zwar zum einen den Aufwand für die manuelle Konfiguration der Windows-Firewall durch den Administrator, bietet anderseits aber Schadprogrammen auch die Möglichkeit, sich unbemerkt in die Liste der Ausnahmen eintragen. Diese Liste sollte also häufiger mal gesichtet / kontrolliert werden.</div>Monkhttp://wiki.winboard.org/index.php/Windows_98_SEWindows 98 SE2008-08-20T18:39:13Z<p>Monk: </p>
<hr />
<div>Windows 98 SE (Second Edition) ist ein auf DOS basierendes [[Betriebssystem]] von Microsoft welches am 10. Juni 1999 herausgegeben wurde.<br />
<br />
Windows 98 SE war keine frei verfügbare Aktualisierung der ersten Ausgabe.<br />
Wesentlich verbessert wurde die USB-Unterstützung und die Unterstützung von Netzwerken. Neu war die Möglichkeit einer unbeaufsichtigten Installation.<br />
<br />
Bei letzterer war es erstmals möglich, das System auf einem PC zu installieren, ohne dass der Benutzer aufgefordert wurde, weitere Informationen einzugeben.</div>Monkhttp://wiki.winboard.org/index.php/Blu-Ray_DiscBlu-Ray Disc2008-08-09T15:18:51Z<p>Monk: </p>
<hr />
<div>== Blu-Ray Disc ==<br />
<br />
'''Blu-Ray Disc''' (kurz BD), Blaustrahlscheibe. Mit [[HD-DVD]] möglicher Nachfolger der DVD.<br />
<br />
Am 19. Februar 2002 wurde die ''Blu-Ray Disc'' durch die ''Blu-Ray Group'' (''Thomson'', ''Samsung'', ''Matsushita'', ''Pioneer'', ''Sony'', ''Philips'', ''Hitachi'', ''LG Electronics'', ''Sharp'' 2004 dann auch ''[[HP]]'' und ''Dell'' und 2005 ''Apple'') festgelegt.<br />
<br />
Sie gilt als Sieger im HD Formatkrieg zwischen HD-DVD und der Blu-Ray.<br />
<br />
<br />
== Technik ==<br />
<br />
Daten werden bei der ''Blu-Ray Disc'' mit einem blauen (eigentlich "blue" geschrieben) Strahl auf die Scheibe gebrannt (bei DVD ist es ein roter). Gebrannt wird mit einer Wellenlänge von 405 nm. Des Weiteren wurde der Abstand zwischen dem Laser und der Disk verringert.<br />
<br />
Eine Lage der Scheibe fast bis zu 27GB, bei zwei Lagen (Double-Layer) sind es bereits bis zu 54GB. Eine von TDK vorgestellte Scheibe soll 4 Lagen, mit bis zu 100GB fassen können.<br />
<br />
Anstatt der bisher 4,5MB/s Datentransferrate sollen dank der neuen ''Phase-Change-Technik'' Raten von 9,0MB/s ermöglicht werden.<br />
<br />
<br />
== Vergleich ==<br />
<br />
[[Bild:Preisvergleich_CD-DVD-BluRay.JPG]]<br />
<br />
<br />
== Links ==<br />
<br />
[http://de.wikipedia.org/wiki/Blu-ray_Disc Blu-Ray auf Wikipedia]<br />
<br />
[http://www.blu-raydisc.com/ Offizielle Blu-Ray Page]</div>Monkhttp://wiki.winboard.org/index.php/Blu-Ray_DiscBlu-Ray Disc2008-08-09T15:17:53Z<p>Monk: Die Seite wurde neu angelegt: == Blu-Ray Disc == '''Blu-Ray Disc''' (kurz BD), Blaustrahlscheibe. Mit HD-DVD möglicher Nachfolger der DVD. Am 19. Februar 2002 wurde die ''Blu-Ray Disc'' durch...</p>
<hr />
<div>== Blu-Ray Disc ==<br />
<br />
'''Blu-Ray Disc''' (kurz BD), Blaustrahlscheibe. Mit [[HD-DVD]] möglicher Nachfolger der DVD.<br />
<br />
Am 19. Februar 2002 wurde die ''Blu-Ray Disc'' durch die ''Blu-Ray Group'' (''Thomson'', ''Samsung'', ''Matsushita'', ''Pioneer'', ''Sony'', ''Philips'', ''Hitachi'', ''LG Electronics'', ''Sharp'' 2004 dann auch ''[[HP]]'' und ''Dell'' und 2005 ''Apple'') festgelegt.<br />
<br />
Sie gilt als <br />
<br />
<br />
== Technik ==<br />
<br />
Daten werden bei der ''Blu-Ray Disc'' mit einem blauen (eigentlich "blue" geschrieben) Strahl auf die Scheibe gebrannt (bei DVD ist es ein roter). Gebrannt wird mit einer Wellenlänge von 405 nm. Des Weiteren wurde der Abstand zwischen dem Laser und der Disk verringert.<br />
<br />
Eine Lage der Scheibe fast bis zu 27GB, bei zwei Lagen (Double-Layer) sind es bereits bis zu 54GB. Eine von TDK vorgestellte Scheibe soll 4 Lagen, mit bis zu 100GB fassen können.<br />
<br />
Anstatt der bisher 4,5MB/s Datentransferrate sollen dank der neuen ''Phase-Change-Technik'' Raten von 9,0MB/s ermöglicht werden.<br />
<br />
<br />
== Vergleich ==<br />
<br />
[[Bild:Preisvergleich_CD-DVD-BluRay.JPG]]<br />
<br />
<br />
== Links ==<br />
<br />
[http://de.wikipedia.org/wiki/Blu-ray_Disc Blu-Ray auf Wikipedia]<br />
<br />
[http://www.blu-raydisc.com/ Offizielle Blu-Ray Page]</div>Monkhttp://wiki.winboard.org/index.php/SpielSpiel2008-08-07T14:35:09Z<p>Monk: </p>
<hr />
<div>Spiele sind von der Grundkonzeption nichts anderes als [[Programm]]e (werden programmiert, installiert und verhalten sich wie normale Programme), erfüllen jedoch einen anderen Zweck: Unterhaltung.<br />
<br />
So sind in Windows einige kleine Spiele eingebaut, die den Alltag unter Windows unterhaltsamer machen sollen (z.B. Minesweeper). Allerdings sind diese Spiele wenig anspruchsvoll und kommen mit der gelieferten Hardware ohne Probleme zurecht. Große Spiele, die kommerziell und in der Unterhaltungsindustrie produziert werden, stellen ganz andere Ansprüche. Zum einen haben sie eine viel höhere Spieldauer von mehreren Tagen oder Wochen und zum anderen stellen sie ganz andere Hardwareanforderungen. Für aktuelle Spiele ist auch z.B. eine aktuelle Grafikkarte notwendig.<br />
<br />
[[Kategorie:Software]]</div>Monkhttp://wiki.winboard.org/index.php/T-HomeT-Home2008-07-27T22:09:29Z<p>Monk: </p>
<hr />
<div>Deutscher Festnetzprovider (Früher: T-Com/T-Online/Telekom), der Breitband (ADSL, VDSL) für Privatanwender sowie Festnetzkommunikation (Telefon) anbietet<br />
<br />
Für Geschäftskunden ist die [[T-Systems]] zuständig.<br />
<br />
[http://www.t-home.de Homepage der T-Home]<br />
<br />
T-Home ist einer der wenigen Provider, die ADSL im non [[rateadaptive]] Modus schalten.<br />
Das heisst, die Geschwindigkeit, die zur Verfügung steht, wird anhand einer Datenbank berechnet und dann fest geschalten.<br />
<br />
Somit sind oftmals über Direktanschlüsse der Telekom nur niedrigere Bandbreiten möglich, wobei Alternativanbieter oft höhere bieten können.<br />
<br />
'''Aktuelle Dämpfungsgrenzen:'''<br />
<br />
*384 kbit/s bis 55 dB<br />
*768 kbit/s bis 46 dB<br />
*1.024 kbit/s bis 43 dB<br />
*1.536 kbit/s bis 39,5 dB<br />
*2.048 kbit/s bis 36,5 dB<br />
*3.072 kbit/s bis 32 dB<br />
*6.016 kbit/s bis 18 dB<br />
*16.000 kbit/s (ADSL2+) bis 18 dB<br />
<br />
<br />
[[Kategorie:Firma]]<br />
<br />
[under construction]</div>Monkhttp://wiki.winboard.org/index.php/WB_Wiki:404WB Wiki:4042008-07-19T21:26:13Z<p>Monk: </p>
<hr />
<div>{{404}}<br />
<br />
Fühle dich herzlich eingeladen neue Punkte zu ergänzen oder Artikel die in der Liste aufgeführt werden zu schreiben.<br /><br />
# [[3D-Masche]]<br />
# [[3D-Studio]]<br />
# [[Akronym]]<br />
# [[Anti-Aliasing]]+[[Antialiasing]]+[[Kantenglättung]]<br />
# [[Applikation]]+[[Anwendungsprogramm]]<br />
# [[asdf jklö]]+[[asdfjklö]]<br />
# [[AT-Kommando]]<br />
# [[AT]]<br />
# [[Base 64]]<br />
# [[Bézier-Kurve]]+[[Spline]]<br />
# [[Borland Graphics Interface]]+[[BGI]]<br />
# [[Bulletin Board System]]+[[BBS]]<br />
# [[CAM]]<br />
# [[Carrier I]]<br />
# [[Carrier II]]<br />
# [[Centronics]]<br />
# [[Chip Select Unit]]+[[CSU]]<br />
# [[Color Graphics Adapter]]+[[CGA]]<br />
# [[Comité Consultatif International Télégraphique et Téléphonique]][[CCITT]]<br />
# [[Common Gateway Interface]]+[[CGI]]<br />
# [[Compact Disk Unit]]+[[CDU]]<br />
# [[Completely Automated Public Turing-Test to Tell Computers and Humans Apart]]+[[Captcha]]<br />
# [[Computerized numerically controlled]]+[[CNC]]<br />
# [[Conseil Europeen pour la Recherche Nucleaire]]+[[CERN]]<br />
# [[Content Management Systeme]]+[[Content Management]]+[[CMS]]<br />
# [[Controller]]<br />
# [[CP/M]]<br />
# [[cylinders]]+[[Zylinder]]<br />
# [[DAO RAW]]<br />
# [[DAO]]<br />
# [[Data Warehouse]]<br />
# [[DataPerfect]]<br />
# [[Desktop Publishing]]+[[DTP]]<br />
# [[Digital enhanced cordless telecommunication]]+[[DECT]]<br />
# [[Digital]]<br />
# [[Direct 3D]]<br />
# [[Disclaimer]]<br />
# [[Dithering]]<br />
# [[Drag and drop]]<br />
# [[DrawPerfect]]<br />
# [[DSL-Modem]]<br />
# [[DXF]]<br />
# [[Dynamische Webseiten]]<br />
# [[EBONE]]<br />
# [[ECP]]<br />
# [[EGA]]<br />
# [[EISA]]<br />
# [[ELD]]<br />
# [[Electronic Data Interchange For Administration, Commerce and Transport]]+[[EDIFACT]]<br />
# [[Engelbart, Douglas]]<br />
# [[Enterprise Resource Planning]]+[[ERP]]<br />
# [[Europäisches Telekommunikationsstandardinstitut]]+[[ETSI]]<br />
# [[FAT 12]]+[[FAT12]]<br />
# [[Fido]]<br />
# [[Flash-ROM]]<br />
# [[Flash]]+[[SWF]]<br />
# [[Flipflop]]<br />
# [[Frowney]]<br />
# [[Full-Duplex]]+[[Fullduplex]]<br />
# [[Gammakorrektur]]<br />
# [[Gatter]]<br />
# [[GEM]]<br />
# [[Ghostscript]]<br />
# [[Glasfaserkabel]]<br />
# [[global unique identifier]]+[[GUID]]<br />
# [[GNU]]<br />
# [[GPG]]<br />
# [[Grabbing]]<br />
# [[GRAPHCNV]]<br />
# [[Grid-Computing]]+[[verteilten Rechnenen]]<br />
# [[Groupware]]<br />
# [[GSM]]<br />
# [[Half-Duplex]]+[[Halfduplex]]+[[HD]]<br />
# [[Handshake]]<br />
# [[Hercules]]<br />
# [[Hewlett Packard Graphics Language]]+[[HPGL]]<br />
# [[Hit]]<br />
# [[Holodisc]]<br />
# [[Holodisk]]<br />
# [[Homebanking]]+[[Electronic Banking]]<br />
# [[HomeRF]]<br />
# [[Hommingberger Gepardenforelle]]<br />
# [[HyperLAN]]<br />
# [[Hypertext]]<br />
# [[IDE]]<br />
# [[IFPI]]<br />
# [[Impulswahlverfahren]]<br />
# [[Integrated Services Digital Network]]+[[ISDN]]<br />
# [[Interaktiv]]<br />
# [[Interpolation]]+[[Interpoliert]]<br />
# [[intuitiv]]<br />
# [[IPX]]<br />
# [[IRQ]]<br />
# [[ISO 9660]]<br />
# [[Joliet]]<br />
# [[Kewl]]<br />
# [[Keys]]<br />
# [[Keyz]]<br />
# [[Kilo]]<br />
# [[KK-Antrag]]<br />
# [[Koaxialkabel]]<br />
# [[Kommandozeilenparameter]]<br />
# [[kompatibel]]<br />
# [[Konvertierung]]<br />
# [[LASER]]<br />
# [[Layer]]<br />
# [[LBA]]<br />
# [[LCD]]<br />
# [[LGPL]]<br />
# [[Lithium-Ionen-Akku]]+[[LI-Akku]]<br />
# [[long file names]]+[[LFN]]<br />
# [[Mailbox]]<br />
# [[Mailingliste]]<br />
# [[Makrovirus]]<br />
# [[Marktübersicht]]<br />
# [[Membership]]<br />
# [[Memory Remapping]] [http://www.heise.de/ct/05/05/096/ Mögliche Informationsquelle]<br />
# [[MFV]]<br />
# [[Middleware]]<br />
# [[Mikron]]<br />
# [[Milestone]]<br />
# [[MIME]]<br />
# [[MNG]]<br />
# [[Monochromgrafiken]]+[[Halbtongrafiken]]<br />
# [[MPEG]]+[[Mpeg 2]]<br />
# [[MPR II]]<br />
# [[MSI]]<br />
# [[Netmeeting]]<br />
# [[Neue Medien]]<br />
# [[Newsgroup]]<br />
# [[Nickel-Metallhydrid-Akku]]<br />
# [[Novell]]+[[Digital Research]]<br />
# [[Object Linking and Embedding]]+[[OLE]]<br />
# [[Offline-Browser]]<br />
# [[Offline-Reader]]<br />
# [[Online-Dienst]]<br />
# [[Online-Game]] + [[Online-Spiel]]<br />
# [[Open Database Connectivity]]+[[ODBC]]<br />
# [[Open GL]]<br />
# [[Original Equipment Manufacturer]]+[[OEM]]+[[OEM-Version]]<br />
# [[Palm]]+[[Palmtop]]<br />
# [[Parallel-Port]]<br />
# [[Pascal]]<br />
# [[PCMCIA]]<br />
# [[Pearl]]<br />
# [[phpMyAdmin]]+[[phpmyadmin]]<br />
# [[PlanPerfect]]<br />
# [[Plotter]]<br />
# [[Plug-In]]+[[Plug-in]]<br />
# [[Point-to-Point-over-Ethernet]]+[[PPPoE]]<br />
# [[Point-to-Point]]+[[PPP]]<br />
# [[Polygone]]<br />
# [[Post Office Protocol]]+[[POP]]<br />
# [[PowerPC]]<br />
# [[PS/2]]<br />
# [[Pseudonym]]<br />
# [[Pulswahlverfahren]]<br />
# [[Quarter Inch Cartridge]]+[[QIC]]<br />
# [[Queue]]+[[Warteschlage]]<br />
# [[Quit]]<br />
# [[Quote of The Day]]+[[QTD]]<br />
# [[Quote]]+[[Zitat]]+[[Zitieren]]<br />
# [[Raubkopie]]+[[Raubkopierer]]<br />
# [[Real Audio]]<br />
# [[Redundant Array of Inexpensive Discs]]+[[RAID]]<br />
# [[ReiserFS]]+[[Reiser4]]+[[Reiser5]]<br />
# [[Release Candidate]]<br />
# [[Reply]]+[[Re]]+[[Re:]]<br />
# [[Request for Comments]]+[[RFC]]<br />
# [[Retail]]<br />
# [[RSA]]<br />
# [[Scanner]]<br />
# [[Schusterjunge]]<br />
# [[SCSI]]<br />
# [[Seeder]]<br />
# [[Shader]]<br />
# [[Signature]]<br />
# [[SIMM]]<br />
# [[Slash]]<br />
# [[SLIP]]<br />
# [[Smiley]]+[[Smilie]]+[[Emoticon]]<br />
# [[Sniffer]]<br />
# [[Sparc]]<br />
# [[Specular Highlights]]<br />
# [[Splitscreen]]<br />
# [[SRAM]]<br />
# [[SSE2]]<br />
# [[Standleitung]]<br />
# [[Searchengine]]<br />
# [[Suite]]<br />
# [[SVGA]]<br />
# [[T-Com]]<br />
# [[Table of Contents]]+[[Table of Content]]+[[TOC]]<br />
# [[Tag]]<br />
# [[TAO]]<br />
# [[Terminal]]<br />
# [[Terminalprogramm]]<br />
# [[Textur]]<br />
# [[Trumpet Winsock]]<br />
# [[TWAIN]]+[[Twain]]<br />
# [[UIN]]<br />
# [[Universal Networking Language]]+[[UNL]]<br />
# [[UUE-Kodierung]]<br />
# [[Vektor]]<br />
# [[Vektorgrafik]]<br />
# [[Versionenverwaltung]]<br />
# [[Wahlsperre]]<br />
# [[WAIS]]<br />
# [[Webkatalog]]<br />
# [[WHOIS]]<br />
# [[Windows Socket]]<br />
# [[WordPerfect Presentations]]<br />
# [[Workstation]]<br />
# [[WWW-Consortium]]+[[W3-Consortium]]+[[W3C]]</div>Monkhttp://wiki.winboard.org/index.php/CarrierCarrier2008-07-19T21:25:49Z<p>Monk: Die Seite wurde neu angelegt: Als Carrier wird der Betreiber eines Telefonnetzes bezeichnet.</p>
<hr />
<div>Als Carrier wird der Betreiber eines Telefonnetzes bezeichnet.</div>Monkhttp://wiki.winboard.org/index.php/T-HomeT-Home2008-07-14T15:24:08Z<p>Monk: Die Seite wurde neu angelegt: Deutscher Festnetzprovider (Früher: T-Com/T-Online/Telekom), der Breitband (ADSL, VDSL) für Privatanwender sowie Festnetzkommunikation (Telefon) anbietet Für Gesch...</p>
<hr />
<div>Deutscher Festnetzprovider (Früher: T-Com/T-Online/Telekom), der Breitband (ADSL, VDSL) für Privatanwender sowie Festnetzkommunikation (Telefon) anbietet<br />
<br />
Für Geschäftskunden ist die [[T-Systems]] zuständig<br />
<br />
[http://www.t-home.de Homepage der T-Home]</div>Monkhttp://wiki.winboard.org/index.php/T-ComT-Com2008-07-14T15:17:34Z<p>Monk: Weiterleitung nach T-Home erstellt</p>
<hr />
<div>#REDIRECT [[T-Home]]</div>Monkhttp://wiki.winboard.org/index.php/AkustikkopplerAkustikkoppler2008-07-11T20:04:52Z<p>Monk: Die Seite wurde neu angelegt: Übertragung von Daten über die Telefonleitung. Eine Art Modem, allerdings mit einer maximalen Datenrate, die weniger als 56kbit beträgt.</p>
<hr />
<div>Übertragung von Daten über die Telefonleitung. Eine Art Modem, allerdings mit einer maximalen Datenrate, die weniger als 56kbit beträgt.</div>Monkhttp://wiki.winboard.org/index.php/FireWireFireWire2008-06-10T15:53:25Z<p>Monk: </p>
<hr />
<div>FireWire ist eine digitale [[Schnittstelle]] zur übertragung von digitalen Daten mit einer Geschwindigkeit von bis zu 400 MBit/s bzw. 800 MBit/s. <br />
<br />
Diese neue Technik, auch bekannt unter dem Standard IEEE 1394, wurde ursprünglich von Apple eingeführt, insbesondere für den Datenaustausch zwischen Multimediageräten wie Camcordern und digitale Kamaras. Als der Industriestandard IEEE 1394 im Jahre 1995 festgelegt wurde ist diese Schnittstelle unter zwei Namen bekannt. Zum einem vom Apple getauften Namen FireWire. Zum anderen in der PlayStation 2 eingeführten Schnittstelle namens i.LINK. <br />
<br />
FireWire ist ein plattenübergreifendes serielles High Speed Datenbus. Außerdem verfügt diese Schnittstelle unter anderem Hot Swapping und eine sehr hohe Datenübertragung, die besonders bei der Fernseherindustrie an Beliebtheit gewonnen hat. Im Jahre 2001 erhielt die FireWire-Technologie den Emmy Engineering Award. <br />
Auf einer Strecke von 70m können gleichzeitig 16 Geräte Daten an der Bandbreite übertragen. Ein weiterer Vorteil dieser Technologie ist, dass die Stromversorgung auf dem Bus liegt. Die FireWire-Geräte brauchen keine zusätzliche Stromversorgung. <br />
<br />
Die FireWire-Technologie steht in der Konkurrenz zur weit verbreiteten Universal Schnittstelle [[USB]]. <br />
<br />
[[Kategorie:Schnittstelle]]</div>Monkhttp://wiki.winboard.org/index.php/WorkstationWorkstation2008-06-07T15:14:46Z<p>Monk: Die Seite wurde neu angelegt: (zu Deutsch: Arbeitsplatzsystem) bezeichnet heutzutage den "normalen PC". Früher wurden IBM PC's als Workstation bezeichnet.</p>
<hr />
<div>(zu Deutsch: Arbeitsplatzsystem) bezeichnet heutzutage den "normalen [[PC]]".<br />
Früher wurden [[IBM]] PC's als Workstation bezeichnet.</div>Monkhttp://wiki.winboard.org/index.php/TrueCryptTrueCrypt2008-06-07T15:10:05Z<p>Monk: </p>
<hr />
<div>TrueCrypt ist ein kostenloses (OpenSource) Programm zum Verschlüsseln von Datenträgern<br />
<br />
Mehr Infos gibt es auf der Herstellerseite:<br />
http://www.truecrypt.org</div>Monkhttp://wiki.winboard.org/index.php/TrueCryptTrueCrypt2008-06-07T15:08:35Z<p>Monk: Die Seite wurde neu angelegt: TrueCrypt ist ein kostenloses (OpenSource) Programm zum Verschlüsseln von Datenträgern</p>
<hr />
<div>TrueCrypt ist ein kostenloses (OpenSource) Programm zum Verschlüsseln von Datenträgern</div>Monkhttp://wiki.winboard.org/index.php/BootBoot2008-06-05T13:19:16Z<p>Monk: </p>
<hr />
<div>= Allgemeines =<br />
== der Bereich des Möglichen ==<br />
Man kann nahezu beliebig viele Betriebssysteme auf Festplatten und USB Speicher installieren und booten. Auch die Neuinstallation und Verschlüsselung aller Betriebssysteme ist möglich, ohne dabei die anderen Betriebssysteme zu beschädigen.<br />
<br />
== Bootmanager ==<br />
Einen Bootmanager kann man im [[Master_Boot_Record]] (MBR) der ersten Festplatte installieren. Manche Bootmanager benötigen noch eine kleine Partition, um weitere Dateien zu laden, die sie benötigen, so auch [[GRUB]].<br />
<br />
Bei der Neuinstallation von Betriebssystemen kann es durchaus vorkommen, dass diese den [[Bootloader]] im MBR mit ihrem eignen Bootloader überschreiben und dass deshalb das Booten multipler Betriebssysteme nicht mehr möglich ist. Dieser Zustand ist jedoch meistens reparabel. Daher wird empfohlen, vom Bootmanager und seinen Einstellungsdateien immer ein Backup zu haben, oder noch besser dass man seinen Bootmanager auch von Diskette, CD oder USB starten kann.<br />
<br />
== Anforderungen an den Benutzer ==<br />
Die Einrichtung von mehreren Betriebssystemen auf einem Computer ist sehr anspruchsvoll. Wenn man Fehler macht(zum Beispiel falsche [[Partition]] formatieren), kann es zu Datenverlust kommen.<br />
<br />
Daher wird jedem der sich damit beschäftigt, empfohlen, erst in einem [[Emulator]] zu testen und zu üben, da dort das Risiko des Datenverlustes bei ordnungsgemässer Anwendung gegen Null geht.<br />
<br />
== USB Speicher ==<br />
Als USB Speicher gelten USB Festplatten, Sticks und Speicherkarten.<br />
<br />
== Anleitungen zum Thema... ==<br />
... sind sicherlich hilfreich als Referenz. ^WEitergehende Informationen zu kennen, ist nützlich, wenn man später ein Betriebssystem neu installieren will, verschlüsseln will, löschen will, der Bootsektor defekt ist oder man noch andere Betriebssystem installieren will. In diesen Fällen reicht das sture Befolgen der Anleitung nicht mehr.<br />
Wenn man sich für das Booten von multiplen Betriebssystemen interessiert, ist es also erforderlich, dass man möglichst über umfassende Informationen zum Thema Boot verfügt.<br />
<br />
== chainloaden ==<br />
Wenn ein [[Bootloader]] vom [[BIOS]] gestartet wurde, dann hat dieser die Möglichkeit, ein bestimmtes Betriebssystem direkt zu starten. [[GRUB4DOS]] kann zum Beispiel Linux Kernel direkt in den Speicher laden. Um andere Betriebssysteme, wie Windows, zu starten, kann er den MBR in den Speicher laden und dann die Kontrolle an ihn übergeben. Dies nennt man chainloaden.<br />
<br />
== Multi Boot auf verschiedenen Festplatten oder Partitionen ==<br />
Einfacher ist es natürlich, für jedes Betriebssystem eine eigene Festplatte zu nehmen. Zum Beispiel Festplatte 0 mit Windows und Festplatte 1 mit Linux. Um so mehr Systeme man auf verschiedenen Partitionen hat, desto komplizierter wird es. Dies heißt aber nicht das dies nicht machbar wäre.<br />
<br />
== Eigenheiten von DOS und Microsoft Windows ==<br />
=== verschiedene Versionen auf der selben Partition ===<br />
Obwohl es beschränkt möglich ist, verschiedene DOS- und Windows-Versionen auf der gleichen Partition zu haben, wird dies von Microsoft nicht unterstützt und auch nicht empfohlen.<br />
<br />
=== Verlangen nach erster Festplatte und Partition ===<br />
[[DOS]] und [[Windows]] wollen immer ihren [[Bootsektor]] in den [[Master Boot Record]] der ersten Festplatte schreiben, sowie ihre [[Startdateien]] auf die erste Partition der ersten Festplatte schreiben.<br />
<br />
Wenn also Windows auf andere Festplatten oder Partitionen als (hd0,0) installiert werden soll, muss man es ''austricksen''. Dazu eignet sich der Bootmanager [[GRUB]] sowie [[GRUB4DOS]]. Zum Beispiel kann man mit dem Befehl ''map (hd0,0) (hd1,0)'' virtuell die erste Festplatte mit der zweiten physischen Festplatte vertauschen. [[GRUB]] sowie [[GRUB4DOS]] fangen genau wie das [[BIOS]] immer an, die Festplatten mit 0 anzuzählen. Die erste physische Festplatte (z.B. IDE 0) ist hd0, die zweite physische Festplatte demnach hd1. Das Komma nach hdX (X steht für Festplatte 0, 1 und so weiter) steht für die Parititon. Zum Beispiel (hd1,2) bedeutet die dritte Partition auf der zweiten Festplatte. Mit dem Befehl "hide" bzw. "unhide" kann man einzelne Partitionen sichtbar, bzw. unsichtbar machen.<br />
<br />
=== Windows-Setup auf andere Festplatten außer internen ===<br />
Es ist nicht ohne weiteres möglich, per Windows-Setup auf eine Festplatte zu installieren die keine Interne ist (also IDE, SATA), dies betrift also unter anderem USB Festplatten.<br />
<br />
Das Installieren von Windows auf eine USB Festplatte wird von Microsoft nicht unterstützt, ferner heißt es sogar auf der Webseite von Microsoft, dass dies nicht möglich wäre. Allerdings gibt es trotzdem Wege, dies umzusetzen, wobei es allerdings nicht ganz einfach ist. [[http://www.ngine.de/index.jsp?pageid=4176 Methode veränderte Setup CD]] [[http://www.usboot.org 2 Methode lokale Installation kopieren (einfacher)]]<br />
<br />
== Eigenheiten von einigen Bootloadern von Verschlüsselungsprogrammen ==<br />
Einige Verschlüsselungsprogramme für Windows unterstützen das Verschlüsseln von ganzen Festplatten, auch der Systemfestplatte, worauf Windows installiert ist. Zu diesen Programmen gehört auch [[TrueCrypt]]. Der MBR wird dabei durch den Bootloader des Verschlüsselungsprogrammes ersetzt. Daher kann dann kein ''normaler'' Bootloader oder Bootmanager mehr im MBR sein.<br />
<br />
== Eigenheiten vom [[TrueCrypt]] Bootloader ==<br />
=== jeder TC Bootloader ist einzigartig ===<br />
Jedes Mal wenn man eine Festplatte mit TrueCrypt verschlüsselt, wird ein anderer Masterkey verwendet und jedes Mal wenn man Passwort/Keyfiles ändert, ein neuer Header verwendet. Masterkey und Header sind Bestandteile des TC Bootloaders.<br />
<br />
Daher kann man den TC Bootloader von einer Festplatte nicht auch benutzen, um damit eine andere Festplatte zu booten. Dies gilt selbstverständlich auch für die TrueCrypt Rescue-CD, dies ist auch einzigartig und nur für die jeweilige Festplatte zulässig.<br />
<br />
=== chainloaden des TC Bootloaders ===<br />
Der TrueCrypt Bootloader lässt sich nicht direkt durch [[GRUB]] sowie [[GRUB4DOS]] chainloaden.<br />
<br />
=== Andere Bootloader vom TC Bootloader aus starten ===<br />
Obwohl man den TrueCrypt Bootloader nicht über GRUB / GRUB4DOS chainloaden kann, so hat er jedoch selbst die Möglichkeit, andere Bootloader zu chainloaden. Dazu muss man nur die ESC Taste drücken.<br />
<br />
Der TC Bootloader sucht dann nach anderen Bootloadern im [[Partition Boot Record]] (PBR) in anderen Partitionen (sowie auf anderen Festplatten?) und führt diese aus.<br />
<br />
=== Alternative GRUB oder GRUB4DOS ===<br />
Als Alternative kann man sich zum Beispiel GRUB oder GRUB4DOS auf eine Diskette installieren und dann folgenden Code in die menu.lst eintragen.<br />
<pre><br />
title TrueCrypt Bootloader Festplatte 0<br />
rootnoverify (hd0,0)<br />
makeactive<br />
chainloader (fd0)/tcboot<br />
</pre><br />
<br />
Den TrueCrypt Bootsektor ''tcboot'' muss man vorher abspeichern (siehe [[http://wiki.winboard.org/index.php/Boot#TrueCrypt_Bootsektor_auf_Diskette_speichern hier]]. Durch diesen kleinen Trick wird der Bootloader von TrueCrypt von Diskette geladen und dieser wird dann den restlichen MBR erfolgreich ausführen können.<br />
<br />
=== Alternative syslinux ===<br />
Eine weitere Alternative bietet [[isolinux]] (und nur isolinux, da localboot nur von isolinux unterstützt wird und nicht durch syslinux), ein Teil des [[syslinux]] Bootloaders. Mit zum Beispiel<br />
<pre><br />
localboot 0x80<br />
</pre><br />
würde man die Festplatte 0 chainloaden. Dies klappt mit dem TC Bootloader, falls dieser im MBR von Festplatte 0 ist.<br />
<br />
=== Alternative GRUB4DOS ===<br />
Mit Version grub4dos-0.4.3-2008-05-02 von GRUB4DOS ist es möglich, CD-ROM Abbilder (.iso) zu emulieren. Dazu muss man die Iso, die TrueCrypt als Rescue-CD erstellt hat, auf das Startmedium kopieren, wo der Bootloader abgespeichert ist. Der Eintrag in der menu.lst für GRUB4DOS könnte zum Beispiel so aussehen (angenommen wir haben ein 2,80 Diskettenlaufwerk oder Superfloppy):<br />
<pre><br />
title load tc.iso<br />
map --mem (fd0)/tc.iso (hd32)<br />
map --hook<br />
chainloader (hd32)<br />
boot<br />
</pre><br />
<br />
== Eigenheiten von manchen BIOS ==<br />
Ältere [[BIOS]] auf älteren [[motherboard]]s können nur grundlegende Geräte wie Diskette sowie Festplatte booten.<br />
<br />
Das Booten von [[CD-ROM]] ist bei allen neueren BIOS möglich. Booten von CD-ROM ist nach dem El Torito Standard spezifiziert, daher ist dies bei fast allen motherboards problemlos möglich.<br />
<br />
Für das Booten von USB gibt es keine direkte Übereinkunft. Manche BIOS können daher überhaupt kein USB booten, andere können nur von USB booten wenn es im Festplatten-Modus läuft oder im Superfloppy-Modus, oder umgekehrt.<br />
<br />
USB Hubs (Verteiler) machen auch oft Probleme, es lohnt sich also es auch ohne USB Hub zu versuchen. Zur Fehlerfindung kann man auch die verschiedenen Optionen zum Booten ausprobieren (USB-HDD, USB-FDD).<br />
<br />
Bei noch weniger verbreiteten Methoden (booten von [[SCSI]], USB-Floppy, ZIP-Laufwerk, Netzwerk) kann es auch häufig zu Besonderheiten kommen. Es hilft im Zweifel eine Suchmaschine seiner Wahl einzusetzen und sich über allgemeine und Gerätespezifische Besonderheiten zu informieren.<br />
<br />
= Bootfähig machen von USB Speicher =<br />
Beim bootfähig machen von USB Speicher gehen immer alle Daten auf dem USB Speicher verloren!<br />
<br />
USB Geräte können in zwei verschiedenen Modi formatiert werden. Superfloppy, ähnlich einer [[Diskette]] mit enormer Übergröße und nur mit einem [[Bootsektor]] oder als Festplatte mit einem [[Bootsektor]] und einem kompletten [[Master_Boot_Record]] inklusive [[Partitionstabelle]].<br />
<br />
Windows selbst ist es ziemlich egal, ob ein USB Gerät als Superfloppy oder als Festplatte erstellt wurde. Im BIOS allerdings kommt es durchaus darauf an. Manche BIOS können beide Methoden booten, andere BIOS nur eine Methode und ältere BIOS überhaupt keine (in diesem Fällen ist direktes Booten nicht möglich; mehr dazu unter kein BIOS Support).<br />
<br />
Wenn es einem egal ist, ob man ein USB Gerät als Superfloppy oder als Festplatte erstellt, dann kann man das Tool HP Drive Key verwenden. Dies ist ein kostenloses Tool von HP mit dem man USB Speicher formatieren und bootfähig machen kann. Das tool funktioniert auch für Geräte, die nicht von HP stammen.<br />
<br />
== Explizit Superfloppy erstellen ==<br />
Geht unter Windows nicht. Man benötigt mindestens eine Linux Live CD, wie etwa Ubuntu Live oder Knoppix. Als erstes eine Konsole öffnen.<br />
Sich den Namen der USB Gerätes anzeigen lassen per:<br />
<pre><br />
fdisk l<br />
</pre><br />
danach:<br />
<pre><br />
install-mbr /dev/Name --force<br />
</pre><br />
danach:<br />
<pre><br />
mkdosfs -I /dev/Name<br />
</pre><br />
<br />
== Explizit Festplatte erstellen ==<br />
Geht unter Windows nicht. Man benötigt mindestens eine Linux Live CD, wie etwa Ubuntu Live oder Knoppix. Als erstes eine Konsole öffnen.<br />
<pre><br />
Bootsektor löschen mit:<br />
dd if=/dev/zero of=/dev/Name bs=512 count=1<br />
</pre><br />
<br />
fdisk starten:<br />
<pre><br />
fdisk /dev/Name<br />
</pre><br />
<br />
In fdisk:<br />
<pre><br />
n,p,1 (new partition)<br />
a,1 (make active)<br />
t,6 (create FAT16)<br />
w (write all changes to USB)<br />
</pre><br />
Zurück in der Konsole:<br />
<pre><br />
install-mbr /dev/Name --force<br />
</pre><br />
<br />
== Anwendungsgebiete ==<br />
Will man [[WinPE]], [[BartPE]], [[ubcd4win]], Windows, [[DOS]] oder andere Betriebssysteme von USB aus starten, dann ist es ziemlich egal, ob man den Superfloppy- oder den Festplatten-Modus verwendet.<br />
<br />
Hat man allerdings mehrere eingebaute Festplatten und [[Multiboot]], oder man plant einen [[Bootmanager]] auf USB zu installieren, dann ist der Superfloppy-Modus vorzuziehen. Viele Bootloader erkennen sonst das USB Gerät als Festplatte. Wenn man zum Beispiel von USB bootet und USB im Festplatten Modus ist, dann wird USB für [GRUB] zu (hd0,0) und die erste primäre Festplatte wird zu (hd1,0). Daher ist in diesen Fällen Superfloppy vorzuziehen, da diese nicht mit richtigen Festplatten 'konkurrieren'.<br />
<br />
= Sammlung von Informationen =<br />
== [[TrueCrypt]] Bootsektor auf Diskette speichern ==<br />
Unter Linux als Root in einer Konsole:<br />
<pre><br />
dd if=/dev/sda of=/media/disk/tcboot bs=512 count=1 <br />
</pre><br />
<br />
== [[GRUB4DOS]] auf Floppy installieren ==<br />
Unter MS-DOS hat folgendes funktioniert:<br />
<pre><br />
bootlace.com --floppy --chs 0x00<br />
</pre><br />
<br />
== Alle Festplatten unter Linux anzeigen lassen ==<br />
Unter Linux als Root in einer Konsole:<br />
<pre><br />
fdisk -i<br />
</pre><br />
<br />
== Den kompletten Master Boot Record von Festplatte 0 in einer Datei sichern ==<br />
Unter Linux als Root in einer Konsole:<br />
<pre><br />
dd if=/dev/sda1 of=/media/disk-1/test.bss bs=512 count=1<br />
</pre><br />
<br />
== Beispiel Windows XP Setup #1 ==<br />
Ausgangslage:<br />
* 3 Festpaltten, 1 CD-ROM<br />
* IDE 0,0 (unformated)<br />
* IDE 0,1 formated as C:<br />
* IDE 0,1 CD-ROM<br />
* IDE 1,1 (unformated)<br />
<br />
Wenn man jetzt Windows auf C: installieren will, wird das Windows XP-Setup danach fragen, ob man IDE 0,0 auch formatieren will, da Windows einige Startdateien dort speichern darf. Diese Startdateien wären konkret (boot.ini, bootfront.bin, ntdetect.com, ntdr, sowie der Bootloader im MBR). IDE 0,0 steht dann im Windows als D: und der Rest ist auf C:. Daten von nicht-Windows- Betriebssystemen (oder unerkannte Windows-Versionen) auf IDE 0,0 würden also verloren gehen.<br />
<br />
== Beispiel Windows XP Setup #2 ==<br />
Ausgangslage:<br />
* 3 Festplatten, 1 CD-ROM<br />
* IDE 0,0 deactivated in BIOS (unformated)<br />
* IDE 0,1 deactivated in BIOS (unformated)<br />
* IDE 0,1 CD-ROM<br />
* IDE 1,1 only disk activated in BIOS (unformated)<br />
<br />
Das Windows XP-Setup wird IDE 0,0 und IDE 0,1 im trotzdem sehen. Allerdings ist es trotzdem möglich, Windows XP auf IDE 1,1 zu installieren. IDE 0,0 und IDE 0,1 bleiben dabei scheinbar(! ungetestet) unberührt.<br />
<br />
Allerdings würde das Windows XP-Setup nach dem ersten Kopieren abbrechen und in vielen Fällen nicht von Festplatte IDE 1,1 booten. Man könnte dies zum Beispiel beheben, indem man GRUB oder GRUB4DOS auf Diskette installiert und dann mit<br />
<pre><br />
title boot hd2,0<br />
root (hd2,0)<br />
makeactive<br />
chainloader +1<br />
</pre><br />
diese Festplatte direkt bootet. Das Windows-Setup lässt sich dann ordnungsgemäß abschließen und Windows scheint voll benutzbar zu sein.<br />
<br />
= Links =<br />
* http://en.wikipedia.org/wiki/Comparison_of_boot_loaders<br />
<br />
= Siehe auch =<br />
* [[Andere Betriebssysteme fehlen im Boot-Menü]]<br />
* [[Erstellen eines Multiple-Boot-Systems mit Windows XP]]<br />
* [[Windows XP mit Boot Camp auf dem Mac installieren]]<br />
* [[Betriebssystem aus Boot-Menü von Windows_entfernen]]<br />
* [[Master Boot Record]]<br />
<br />
[[Kategorie:Betriebssystem]]</div>Monkhttp://wiki.winboard.org/index.php/Benutzer_Diskussion:Michael17480Benutzer Diskussion:Michael174802008-06-03T13:54:40Z<p>Monk: </p>
<hr />
<div>Hallo Ihr<br />
<br />
Habe ein Problem mit dem Mousepad von meinem Notebook ACER ASPIRE 5920.<br />
es reagiert nicht. Kann mir bitte jemand helfen Vorschläge bitte an masscats[ääääääättt]t-online.de<br />
<br />
Danke<br />
<br />
Gruß Michael<br />
<br />
<br />
----<br />
<br />
Ich habe Michael bereits per e-mail geraten, sein Problem ins Forum zu stellen, denn hier in der Wiki besteht relativ wenig Aussicht, das ihm weiter geholfen wird.<br />
<br />
27.5.2008 Uese<br />
<br />
----<br />
Hallo Michael, bitte erstelle einen Thread im Forum (www.winboard.org)<br />
Sollte jemand mit ihm E-Mailkontakt führen wollen, bitte [ääääääättt] durch @ ersetzen. (Anti-Spam Schutz)<br />
<br />
02.06.2008 Monk (Wiki Teamleitung)</div>Monkhttp://wiki.winboard.org/index.php/VirtualizerVirtualizer2008-05-22T16:58:34Z<p>Monk: </p>
<hr />
<div>Ein Virtualizer (Virtualisierer) ist einem Emulator ähnlich, jedoch ist es nicht das selbe. <br />
<br />
Mehr dazu im Hauptartikel [[Emulator]].<br />
<br />
<br />
[[Kategorie:Software]]</div>Monkhttp://wiki.winboard.org/index.php/DDoS-AttackeDDoS-Attacke2008-04-29T13:45:13Z<p>Monk: </p>
<hr />
<div>DDoS-Attacke ("'''D'''istributed '''D'''enial '''o'''f '''S'''ervice" = Verteilte Verweigerung der Dienste).<br />
Ähnlich wie bei [[DoS-Attack]] werden massenweise e-Mails oder Anfragen an einen Server geschickt, was zur "Verweigerung der Dienste" führt. Anders als bei [[DoS-Attack]] werden ''mehrere'' PCs, große Netzwerke (infiziert durch Trojaner) benutzt, um zur gleichen Zeit einen Angriff zu starten.<br />
<br />
<!--gehört in nen neuen Artikel "DRDoS":<br />
Der Zielcomputer wird nicht selbst angesprochen, sondern von anderen Server mit hoher Bandbreite, dennen fehlerhafter Pakete dessen Absenderadresse auf die des Zielcomputer gefälschst wird ([[IP-Spoofing]]), sodass die Antworten der Server immer wieder beim Zielcomputer landen.--><br />
<br />
[[Kategorie:Internet]]<br />
[[Kategorie:Netzwerktechnik]]</div>Monkhttp://wiki.winboard.org/index.php/DDoS-AttackeDDoS-Attacke2008-04-29T13:44:37Z<p>Monk: </p>
<hr />
<div>DDoS-Attacke ("'''D'''istributed '''D'''enial '''o'''f '''S'''ervice" = Verteilte Verweigerung der Dienste).<br />
Ähnlich wie bei [[DoS-Attack]] werden massenweise e-Mails oder Anfragen an einen Server geschickt, was zur "Verweigerung der Dienste" führt. Anders als bei [[DoS-Attack]] werden ''mehrere'' PCs, große Netzwerke (infiziert durch Trojaner) benutzt, um zur gleichen Zeit einen Angriff zu starten.<br />
<br />
<!--gehört in nen neuen Artikel "DRDoS":<br />
Der Zielcomputer wird nicht selbst angesprochen, sondern von anderen Server mit hoher Bandbreite, dennen fehlerhafter Pakete dessen Absenderadresse auf die des Zielcomputer gefälschst wird ([[IP-Spoofing]]), sodass die Antworten der Server immer wieder beim Zielcomputer landen.--><br />
<br />
[[Kategorie:Internet|Netzwerktechnik]]</div>Monkhttp://wiki.winboard.org/index.php/DDoS-AttackeDDoS-Attacke2008-04-29T13:43:56Z<p>Monk: </p>
<hr />
<div>DDoS-Attacke ("'''D'''istributed '''D'''enial '''o'''f '''S'''ervice" = Verteilte Verweigerung der Dienste).<br />
Ähnlich wie bei [[DoS-Attack]] werden massenweise e-Mails oder Anfragen an einen Server geschickt, was zur "Verweigerung der Dienste" führt. Anders als bei [[DoS-Attack]] werden ''mehrere'' PCs, große Netzwerke (infiziert durch Trojaner) benutzt, um zur gleichen Zeit einen Angriff zu starten.<br />
<br />
<!--gehört in nen neuen Artikel "DRDoS":<br />
Der Zielcomputer wird nicht selbst angesprochen, sondern von anderen Server mit hoher Bandbreite, dennen fehlerhafter Pakete dessen Absenderadresse auf die des Zielcomputer gefälschst wird ([[IP-Spoofing]]), sodass die Antworten der Server immer wieder beim Zielcomputer landen.--><br />
<br />
[[Kategorie:Netzwerk]]</div>Monkhttp://wiki.winboard.org/index.php/DSLDSL2008-04-29T13:29:50Z<p>Monk: </p>
<hr />
<div>(Abk. für Digital Subscriber Line) <br />
Sammelbezeichnung für eine Familie digitaler Übertragungstechniken, mit denen Endkunden über die vorhandene Kupferkabel-Infrastruktur des öffentlichen Telefonnetzes einen breitbandigen Anschluss erhalten. Vorangetrieben wurde die DSL-Technik gemeinsam von Compaq, Intel und Microsoft sowie den großen amerikanischen Telefonunternehmen (Bell, GTE). Die Motivation dazu war zum einen die wachsende Nachfrage nach breitbandigen Diensten, insbesondere nach Hochgeschwindigkeitszugängen zum Internet, zum anderen hätte die flächendeckende Umrüstung des Telekommunikationsnetzes auf optische Übertragungsmedien erhebliche Kosten verursacht.<br />
<br />
Die zugrunde liegende Technik der Frequenztrennung teilt die Telefonleitung in zwei Kanäle auf: Der niederfrequente Kanal dient der Sprach- und Faxübertragung (bis 130 kHz), während die Datenübertragung über den hochfrequenten Teil des Spektrums (von 130 kHz bis 1,1 MHz bei ADSL) erfolgt. Auf Kundenseite trennt ein Splitter die Daten von den Sprachsignalen ab und leitet sie an ein DSL-[[Modem]] weiter, welches diese demoduliert und über eine normale [[LAN]]-Schnittstelle zugänglich macht.<br />
<br />
Die DSL-Varianten lassen sich grundsätzlich in symmetrische und asymmetrische Übertragungsmethoden unterteilen. Bei den symmetrischen DSL-Verfahren wie HDSL (High Data Rate-DSL, dt. »DSL mit hoher Datenrate«) und SDSL (Single Line-DSL, dt. »Einzelleitungs-DSL«) sind die Übertragungskapazitäten in beide Verkehrsrichtungen (Upstream und Downstream) identisch. Sie eignen sich daher insbesondere für die Kopplung von Unternehmensnetzen oder die Anbindung von Internetservern. Bei dem im Privatkundenbereich überwiegend eingesetzten asymmetrischen ADSL (Asymmetric-DSL, dt. »asymmetrisches DSL«; z. B. T-DSL) ist die [[Bandbreite]] beim Empfang (Downstream) mit bis zu 8 Mbits/s deutlich höher als in Gegenrichtung (maximal 1,5 Mbit/s).<br />
Der Nachfolger von ADSL heisst ADSL2+ und lässt Datenraten von 25 MBit im Down- und 3,5 Mbit im Upstream zu.<br />
Für das Abrufen von Internetinhalten bedeutet dies keine spürbare Einschränkung, da über den Rückkanal (Upstream), der überwiegend für Datenanforderungen und Protokollverkehr benötigt wird, nur geringe Datenmengen übertragen werden.<br />
[[Kategorie:Abkürzung]]</div>Monkhttp://wiki.winboard.org/index.php/DSLDSL2008-04-29T13:29:41Z<p>Monk: </p>
<hr />
<div>(Abk. für Digital Subscribver Line) <br />
Sammelbezeichnung für eine Familie digitaler Übertragungstechniken, mit denen Endkunden über die vorhandene Kupferkabel-Infrastruktur des öffentlichen Telefonnetzes einen breitbandigen Anschluss erhalten. Vorangetrieben wurde die DSL-Technik gemeinsam von Compaq, Intel und Microsoft sowie den großen amerikanischen Telefonunternehmen (Bell, GTE). Die Motivation dazu war zum einen die wachsende Nachfrage nach breitbandigen Diensten, insbesondere nach Hochgeschwindigkeitszugängen zum Internet, zum anderen hätte die flächendeckende Umrüstung des Telekommunikationsnetzes auf optische Übertragungsmedien erhebliche Kosten verursacht.<br />
<br />
Die zugrunde liegende Technik der Frequenztrennung teilt die Telefonleitung in zwei Kanäle auf: Der niederfrequente Kanal dient der Sprach- und Faxübertragung (bis 130 kHz), während die Datenübertragung über den hochfrequenten Teil des Spektrums (von 130 kHz bis 1,1 MHz bei ADSL) erfolgt. Auf Kundenseite trennt ein Splitter die Daten von den Sprachsignalen ab und leitet sie an ein DSL-[[Modem]] weiter, welches diese demoduliert und über eine normale [[LAN]]-Schnittstelle zugänglich macht.<br />
<br />
Die DSL-Varianten lassen sich grundsätzlich in symmetrische und asymmetrische Übertragungsmethoden unterteilen. Bei den symmetrischen DSL-Verfahren wie HDSL (High Data Rate-DSL, dt. »DSL mit hoher Datenrate«) und SDSL (Single Line-DSL, dt. »Einzelleitungs-DSL«) sind die Übertragungskapazitäten in beide Verkehrsrichtungen (Upstream und Downstream) identisch. Sie eignen sich daher insbesondere für die Kopplung von Unternehmensnetzen oder die Anbindung von Internetservern. Bei dem im Privatkundenbereich überwiegend eingesetzten asymmetrischen ADSL (Asymmetric-DSL, dt. »asymmetrisches DSL«; z. B. T-DSL) ist die [[Bandbreite]] beim Empfang (Downstream) mit bis zu 8 Mbits/s deutlich höher als in Gegenrichtung (maximal 1,5 Mbit/s).<br />
Der Nachfolger von ADSL heisst ADSL2+ und lässt Datenraten von 25 MBit im Down- und 3,5 Mbit im Upstream zu.<br />
Für das Abrufen von Internetinhalten bedeutet dies keine spürbare Einschränkung, da über den Rückkanal (Upstream), der überwiegend für Datenanforderungen und Protokollverkehr benötigt wird, nur geringe Datenmengen übertragen werden.<br />
[[Kategorie:Abkürzung]]</div>Monkhttp://wiki.winboard.org/index.php/InteraktivInteraktiv2008-04-29T13:27:37Z<p>Monk: </p>
<hr />
<div>Interaktiv oder Interaktivität bedeutet so viel wie Kommunikation zwischen Sender und Empfänger. Der Sender kann z.B. der Benutzer am Computer sein, der Empfänger der Computer selber. <br />
<br />
Zwischen beiden besteht eine Kommunikation in der Weise, dass der Sender (der Benutzer) eine Anweisung an den Empfänger (den Computer) erteilt und dieser die Anweisung verarbeitet. <br />
<br />
Er gibt eine Statusmeldung zurück oder benötigt für die weitere Ausführung eine weitere Information (Rückfrage).<br />
<br />
<br />
[[Kategorie:Kategorie zu klären]]</div>Monkhttp://wiki.winboard.org/index.php/InteraktivInteraktiv2008-04-29T13:26:40Z<p>Monk: </p>
<hr />
<div>Interaktiv oder Interaktivität bedeutet so viel wie Kommunikation zwischen Sender und Empfänger. Der Sender kann z.B. der Benutzer am Computer sein, der Empfänger der Computer selber. <br />
<br />
Zwischen beiden besteht eine Kommunikation in der Weise, dass der Sender (der Benutzer) eine Anweisung an den Empfänger (den Computer) erteilt und dieser die Anweisung verarbeitet. Er gibt eine Statusmeldung zurück oder benötigt für die weitere Ausführung eine weitere Information (Rückfrage).<br />
<br />
<br />
[[Kategorie:Kategorie zu klären]]</div>Monkhttp://wiki.winboard.org/index.php/Freigegebene_OrdnerFreigegebene Ordner2008-04-22T20:42:00Z<p>Monk: </p>
<hr />
<div>Freigegebene Ordner (auch Shared Folders genannt) sind im [[Netzwerk]] zu finden; das sind Ordner, die sich auf einem Computer befinden und auf die von anderen Computern zugegriffen werden kann.<br />
<br />
Die freigegebenen Ordner können mit [[Berechtigungen]] versehen werden, z.B. soll nur der Inhalt gelesen werden dürfen, ohne zu schreiben oder es haben nur bestimmte [[Benutzer]] Zugriff darauf. Diese Berechtigungen werden auf zwei Ebenen erteilt. Zum einen auf der Freigabeebene. D.h., es wird festgelegt, ob auf einen Ordner von anderen PCs zugegriffen werden kann.<br />
[[Bild:Freigabe.jpg]]<br />
<br />
Die andere Ebene ist die [[NTFS]]-Ebene. Hier wird festgelegt, ob die Dateien, die sich im freigegebenen Ordner befinden, geändert, gelesen oder gelöscht werden dürfen. Einige Möglichkeiten sind im Bild zu sehen:<br />
<br />
[[Bild:NTFS.jpg]]</div>Monkhttp://wiki.winboard.org/index.php/ArchivArchiv2008-04-14T19:26:21Z<p>Monk: </p>
<hr />
<div>Ein Archiv ist eine Zusammenfassung von mehreren Dateien, die [[Komprimierung|komprimiert]] wurden. Durch eine Zusammenfassung wird die Dateigröße geringer und das Archiv lässt sich leichter verschicken, z.B. per E-Mail oder auf einen Server hochladen.<br />
<br />
Ein grosser Vorteil ist, dass man dann nicht mehrere einzelne Dateien verschicken muss, sondern mit einem Klick das komplette Archiv versendet hat.<br />
<br />
Mit einem geeigneten Packer kann man Archive auch durch ein Passwort vor fremden Zugriff schützen<br />
<br />
[[Kategorie:Kategorie zu klären]]</div>Monkhttp://wiki.winboard.org/index.php/BenutzerkontensteuerungBenutzerkontensteuerung2008-04-10T14:54:10Z<p>Monk: </p>
<hr />
<div>Der nachfolgende Artikel beschreibt, wie Sie die UAC (User Account Control = Benutzerkontensteuerung) für ausgewählte Anwendungen deaktivieren. Mit der gleichen Anwendung können Sie auch für ältere Anwendungen den Kompatibilitätsmodus dauerhaft festlegen. <br />
<br />
Mit Windows Vista nahm die UAC Einzug ins Betriebssystem. Ziel war es, durch die UAC die Sicherheit zu erhöhen, wenn Anwender mit administrativen Berechtigungen arbeiten. <br />
<br />
Starten Sie eine Anwendung, die erhöhte Rechte erfordert, werden Sie durch die UAC an der direkten Ausführung gehindert. Die UAC schaltet vor der Programmausführung eine sogenannten „sicheren Desktop“ vor und verlangt von Ihnen – sofern Sie über entsprechende Rechte verfügen - der Ausführung zuzustimmen. <br />
<br />
Unter dem nachfolgenden Link steht der Gesamte Artíkel als PDF File<br />
<br />
[http://wiki.winboard.org/images/f/f7/Benutzerkontensteuerung.pdf Download als .pdf Dokument]<br />
<br />
[[Kategorie:Windows]]</div>Monkhttp://wiki.winboard.org/index.php/Datei:Benutzerkontensteuerung.pdfDatei:Benutzerkontensteuerung.pdf2008-04-10T14:50:35Z<p>Monk: /* Copyright-Status */</p>
<hr />
<div>== Beschreibung ==<br />
<br />
== Copyright-Status ==<br />
Freeware - für die private Nutzung<br />
<br />
== Quelle ==<br />
http://www.vs-support.com/tipps_tricks/uac.htm</div>Monkhttp://wiki.winboard.org/index.php/Datei:Benutzerkontensteuerung.pdfDatei:Benutzerkontensteuerung.pdf2008-04-10T14:48:03Z<p>Monk: /* Quelle */</p>
<hr />
<div>== Beschreibung ==<br />
<br />
== Copyright-Status ==<br />
<br />
== Quelle ==<br />
http://www.vs-support.com/tipps_tricks/uac.htm</div>Monkhttp://wiki.winboard.org/index.php/Datei:Benutzerkontensteuerung.pdfDatei:Benutzerkontensteuerung.pdf2008-04-10T14:47:37Z<p>Monk: </p>
<hr />
<div>== Beschreibung ==<br />
<br />
== Copyright-Status ==<br />
<br />
== Quelle ==</div>Monkhttp://wiki.winboard.org/index.php/Google_PicasaGoogle Picasa2008-03-24T20:49:29Z<p>Monk: </p>
<hr />
<div>'''[[Software]]'''<br />
{{FAQ/Sidebar}}<br />
|-<br />
| {{Bereich|Software}}<br />
|-<br />
| {{Kategorie|Software}}<br />
|-<br />
| {{Gruppe|Allgemein}}<br />
|-<br />
| {{Windows5|2000|2000 Server|XP|2003 Server|allgemein}}<br />
|-<br />
| {{Zeitaufwand2}}<br />
|-<br />
| {{Anforderung2}}<br />
{{FAQ/Sidebarende}}<br />
<br />
<br />
Picasa Version 2 soll den Nutzern beim Verwalten und Organisieren des digitalen Bildbestandes helfen und dabei keine Wünsche offen lassen. Hier nun eine kleine Anleitung.<br />
<br />
[http://wiki.winboard.org/images/1/12/Google_Picasa.pdf Download als .pdf File]<br />
<br />
Als Ergänzung hier noch eine kleine Anleitung wie man Bilder mit Picasa uploadet.<br />
<br />
[http://wiki.winboard.org/images/a/ae/Über_Piacasa2_Bilder_Uploaden_auf_Picasa_Web-Alben.pdf Download als .pdf File]</div>Monkhttp://wiki.winboard.org/index.php/Vorlage:StartseitennewsVorlage:Startseitennews2008-03-23T19:22:17Z<p>Monk: </p>
<hr />
<div>{{Date|08|03|23}}<br />
Nun sind schon über 1500 Artikel in unserer Wiki!<br />
<br />
Einen besonderen Dank geht an alle, die an der Wiki mitarbeiten.<br />
<br />
Lasst uns bald die 2000er Marke knacken ;)<br />
<br />
{{Date|08|01|12}}<br />
Leider haben Cromelain und Iwier das Team aus zeitlichen Gründen verlassen. Auf [http://www.winboard.org/ WinBoard] sind die beiden weiterhin aktiv und zu erreichen. Als Ersatz ist [http://www.winboard.org/forum/members-21875-peterschirmer.html peterschirmer] ins Team gekommen. Auf gute Zusammenarbeit!<br />
<br />
{{Date|07|11|29}}<br />
Heute ging eine langwierige Arbeit zu Ende: <br />
<br />
Die FAQ sind jetzt komplett in der Wiki [http://wiki.winboard.org/index.php/Kategorie:FAQ zu finden!]<br />
Insgesamt wurden gute '''1000 Artikel''' innerhalb eines Jahres migriert, dass sind durchschnittlich fast drei Artikel pro Tag.<br />
<br />
Ein herzlicher Dank geht dabei an alle, die mitgeholfen haben und Ihre Zeit in die Migration investiert haben!<br />
<br />
{{Date|07|11|05}}<br />
Die Wiki hat neue Mitarbeiter!<br />
Vor ein paar Tagen wurden die neuen [http://www.winboard.org/forum/showgroups.php Teammitglieder] bekanntgegeben, alle Infos dazu [http://www.winboard.org/forum/ankuendigungen-und-infos-zum-winboard/72199-die-neuen-bei-winboard.html hier.]<br />
<br />
Wir wünschen alles Gute, auf eine gute Zusammenarbeit!</div>Monkhttp://wiki.winboard.org/index.php/DSLDSL2008-03-14T17:07:17Z<p>Monk: </p>
<hr />
<div>Sammelbezeichnung für eine Familie digitaler Übertragungstechniken, mit denen Endkunden über die vorhandene Kupferkabel-Infrastruktur des öffentlichen Telefonnetzes einen breitbandigen Anschluss erhalten. Vorangetrieben wurde die DSL-Technik gemeinsam von Compaq, Intel und Microsoft sowie den großen amerikanischen Telefonunternehmen (Bell, GTE). Die Motivation dazu war zum einen die wachsende Nachfrage nach breitbandigen Diensten, insbesondere nach Hochgeschwindigkeitszugängen zum Internet, zum anderen hätte die flächendeckende Umrüstung des Telekommunikationsnetzes auf optische Übertragungsmedien erhebliche Kosten verursacht.<br />
<br />
Die zugrunde liegende Technik der Frequenztrennung teilt die Telefonleitung in zwei Kanäle auf: Der niederfrequente Kanal dient der Sprach- und Faxübertragung (bis 130 kHz), während die Datenübertragung über den hochfrequenten Teil des Spektrums (von 130 kHz bis 1,1 MHz bei ADSL) erfolgt. Auf Kundenseite trennt ein Splitter die Daten von den Sprachsignalen ab und leitet sie an ein DSL-[[Modem]] weiter, welches diese demoduliert und über eine normale [[LAN]]-Schnittstelle zugänglich macht.<br />
<br />
Die DSL-Varianten lassen sich grundsätzlich in symmetrische und asymmetrische Übertragungsmethoden unterteilen. Bei den symmetrischen DSL-Verfahren wie HDSL (High Data Rate-DSL, dt. »DSL mit hoher Datenrate«) und SDSL (Single Line-DSL, dt. »Einzelleitungs-DSL«) sind die Übertragungskapazitäten in beide Verkehrsrichtungen (Upstream und Downstream) identisch. Sie eignen sich daher insbesondere für die Kopplung von Unternehmensnetzen oder die Anbindung von Internetservern. Bei dem im Privatkundenbereich überwiegend eingesetzten asymmetrischen ADSL (Asymmetric-DSL, dt. »asymmetrisches DSL«; z. B. T-DSL) ist die [[Bandbreite]] beim Empfang (Downstream) mit bis zu 8 Mbits/s deutlich höher als in Gegenrichtung (maximal 1,5 Mbit/s).<br />
Der nachfolger von ADSL heisst ADSL2+ und lässt Datenraten von 25 MBit im Down und 3,5 Mbit im Upstream zu.<br />
Für das Abrufen von Internetinhalten bedeutet dies keine spürbare Einschränkung, da über den Rückkanal (Upstream), der überwiegend für Datenanforderungen und Protokollverkehr benötigt wird, nur geringe Datenmengen übertragen werden.<br />
[[Kategorie:Abkürzung]]</div>Monkhttp://wiki.winboard.org/index.php/WattWatt2008-03-08T22:22:51Z<p>Monk: </p>
<hr />
<div>Watt ist die Einheit der elektischen Leistung (P).<br />
<br />
<br />
P = U * I<br />
<br />
* P = elektrische Leistung<br />
* U = elektrische Spannung<br />
* I = elektrische Stromstärke<br />
<br />
<br />
1 Watt = 1 VA (V*A)<br />
(VA=Voltampere)<br />
<br />
Beispiel:<br />
P = U * I = 230V * 16A = 3680W = 3,68 kW<br />
<br />
<br />
[[Kategorie:Kategorie zu klären]]</div>Monkhttp://wiki.winboard.org/index.php/BatchBatch2008-03-08T22:19:24Z<p>Monk: </p>
<hr />
<div>Der Begriff "Batch" bedeutet "Stapel" und wird in der Regel für die Programmierung von '''.bat'''-Dateien verwendet.<br />
<br />
Kennzeichnend für .bat-Dateien ist die Abarbeitung der Befehle; sie erfolgt nacheinander. Das bedeutet, dass .bat-Dateien immer mit dem ersten Befehl beginnen, der am Anfang der Datei steht. Es können Verzweigungen und Bedingungen geprüft werden. Es gibt aber in der Regel keinen komplexen Benutzereingriff, wie es mit der Maus bedienbare Programme benötigen (z.B. Auswahl und Sicherung einer Datei). Die Befehle werden gemäß Reihenfolge ihrer Anordnung ausgeführt: Der Beginn ist der erste Befehl, danach folgt der zweite, usw. Benutzereingriffe können bei .bat-Dateien z.B. in der Form vorliegen, dass der Anwender aufgefordert wird, einen Vorgang fortzusetzen, indem er "J" auf der [[Tastatur]] eingibt.<br />
<br />
[[Kategorie:Softwareentwicklung]]</div>Monkhttp://wiki.winboard.org/index.php/VMwareVMware2008-02-26T17:47:16Z<p>Monk: </p>
<hr />
<div>Die Firma VMware hat sich auf den Bereich der Virtualisierung spezialisiert.<br />
<br />
<u>'''Bekannte kostenlose Programme'''</u><br />
<br />
*'''VMware Server'''<br />
<br />
Ähnlich [[Virtual PC]] bzw. [[Virtual Box]].<br />
Mit VMware Server kann man virtuelle Maschinen "Gastsysteme" erstellen und verwalten.<br />
<br />
*'''VMware Player'''<br />
<br />
Mit VMware Player kann man nur bereits existierende virtuelle Maschinen starten und keine neuen erstellen.<br />
<br />
<br />
<u>'''Bekannte kostenpflichtige Programme'''</u><br />
<br />
*VMware Workstion<br />
*VMware Infrastructure<br />
<br />
<br />
<br />
== Alternativen ==<br />
<br />
*Microsofts [[Virtual PC]]<br />
*Innotek [[Virtual Box]]<br />
<br />
<br />
== Weiterführende Links ==<br />
<br />
[http://www.vmware.com/de/ Deutsche Herstellerhomepage]<br />
<br />
[[Kategorie:Software]]</div>Monkhttp://wiki.winboard.org/index.php/VMwareVMware2008-02-26T17:19:54Z<p>Monk: </p>
<hr />
<div>Die Firma VMware hat sich auf den Bereich der Virtualisierung spezialisiert.<br />
<br />
<u>'''Bekannte kostenlose Programme'''</u><br />
<br />
*'''VMware Server'''<br />
<br />
Ähnlich [[Virtual PC]] bzw. [[Virtual Box]].<br />
Mit VMware Server kann man virtuelle Maschinen "Gastsysteme" erstellen und verwalten.<br />
<br />
*'''VMware Player'''<br />
<br />
Mit VMware Player kann man nur bereits existierende virtuelle Maschinen starten und keine neuen erstellen.<br />
<br />
<br />
<u>'''Bekannte kostenpflichtige Programme'''</u><br />
<br />
*VMware Workstion<br />
*VMware Infrastructure<br />
<br />
<br />
<br />
== Alternativen ==<br />
<br />
*Microsofts [[Virtual PC]]<br />
*Innotek [[Virtual Box]]<br />
<br />
<br />
== Weiterführende Links ==<br />
<br />
[http://www.vmware.com/de/ Deutsche Herstellerhomepage]</div>Monkhttp://wiki.winboard.org/index.php/VMwareVMware2008-02-26T17:19:35Z<p>Monk: Die Seite wurde neu angelegt: Die Firma VMware hat sich auf den Bereich der Virtualisierung spezialisiert. <u>'''Bekannte kostenlose Programme'''</u> *'''VMware Server''' Ähnlich Virtual PC ...</p>
<hr />
<div>Die Firma VMware hat sich auf den Bereich der Virtualisierung spezialisiert.<br />
<br />
<u>'''Bekannte kostenlose Programme'''</u><br />
<br />
*'''VMware Server'''<br />
<br />
Ähnlich [[Virtual PC]] bzw. [[Virtual Box]].<br />
Mit VMware Server kann man virtuelle Maschinen "Gastsysteme" erstellen und Verwalten.<br />
<br />
*'''VMware Player'''<br />
<br />
Mit VMware Player kann man nur bereits existierende virtuelle Maschinen starten und keine neuen erstellen.<br />
<br />
<br />
<u>'''Bekannte kostenpflichtige Programme'''</u><br />
<br />
*VMware Workstion<br />
*VMware Infrastructure<br />
<br />
<br />
<br />
== Alternativen ==<br />
<br />
*Microsofts [[Virtual PC]]<br />
*Innotek [[Virtual Box]]<br />
<br />
<br />
== Weiterführende Links ==<br />
<br />
[http://www.vmware.com/de/ Deutsche Herstellerhomepage]</div>Monkhttp://wiki.winboard.org/index.php/Virtual_PCVirtual PC2008-02-26T13:44:59Z<p>Monk: </p>
<hr />
<div>Virtual PC ist eine [[Software]], mit der man einen [[Computer]] simulieren kann. D.h., die Software stellt einen virtuellen Computer zur Verfügung, der auf dem gerade eingeschalteten PC läuft. Dabei sind die virtuellen Computer voll funktionsfähig; man kann mit ihnen ein [[Netzwerk]] aufbauen, im [[Internet]] surfen und damit arbeiten. Die realen, physischen PCs werden Host genannt, die virtuellen PCs werden Gäste genannt.<br />
<br />
Virtual PC eignet sich besonders für das Testen von Programmen, für das Testen von Hardware ist es eher ungeeignet. Das liegt daran, dass Virtual PC einen Teil der [[Hardware]], die ein Computer zur Ausführung benötigt, emuliert, also nachbildet. Folgende Hardware wird von Virtual PC emuliert (Quelle: Virtual PC-Hilfe):<br />
<br />
BIOS: AMI BIOS <br />
Chipsatz: Intel 440BX <br />
Soundkarte: Creative Labs Sound Blaster 16 ISA Plug and Play<br />
Anmerkung <br />
Virtual PC bietet Unterstützung für mit Windows Vista™ kompatiblen Sound. Auf virtuellen Computern,<br />
auf denen Windows Vista als Gastbetriebssystem ausgeführt wird, ist SoundBlaster nicht verfügbar.<br />
Netzwerkadapter (Multifunktion): DEC 21140A 10/100<br />
Videokarte: S3 Trio 32/64 PCI mit 8 MB Video-RAM<br />
<br />
Andere zur Ausführung benötigte Geräte, wie der [[Prozessor]] oder das [[DVD]]-[[Laufwerk]] werden an den virtuellen Computer weitergereicht und stehen ihm dort zur Verfügung. Allerdings stellt Virtual PC keinen [[USB]]-Anschluss zur Verfügung oder reicht den bestehenden weiter.<br />
<br />
Der Nachteil aus dieser Mischung ergibt sich daraus, dass hardwarespezifische Dinge nicht immer funktionsfähig sind. So funktioniert unter Virtual PC aufgrund der emulierten [[Grafikkarte]] Aero Glass nicht. <br />
<br />
Insgesamt ist Virtual PC eine gute Alternative, Software zu testen. Sie ist insbesondere praktisch für Entwickler, die ihre Software auf verschiedenen Systemen testen.<br />
<br />
Andere vergleichbare Produkte sind [[VMware]] oder [[Virtual Box]].<br />
<br />
Das folgende Bild zeigt einen realen Windows XP PC, auf dem Virtual PC installiert ist. Als Gastsystem läuft Windows Vista.<br />
<br />
[[Bild:VPC Vista.JPG]]<br />
<br />
<br />
[[Kategorie:Software]]</div>Monkhttp://wiki.winboard.org/index.php/Datentr%C3%A4gerDatenträger2008-02-23T16:45:11Z<p>Monk: </p>
<hr />
<div>Unter dem Begriff Datenträger fasst man all jene Medien zusammen, auf denen man, in elektronischer Form, Informationen ablegen kann.<br />
<br />
<br />
z.B.<br />
*[[Diskette|Disketten]]<br />
*[[CD|CD's]]<br />
*[[DVD|DVD's]]<br />
*[[Blue-Ray_Disk|Blu Ray's]]<br />
*[[Festplatte|Festplatten]]<br />
<br />
[[Kategorie:Hardware]]</div>Monkhttp://wiki.winboard.org/index.php/Datentr%C3%A4gerDatenträger2008-02-23T16:44:27Z<p>Monk: </p>
<hr />
<div>Unter dem Begriff Datenträger fasst man all jene Medien zusammen, auf denen man, in elektronischer Form, Informationen ablegen kann.<br />
<br />
<br />
z.B.<br />
*[[Diskette|Disketten]]<br />
*[[CD|CD's]]<br />
*[[DVD|DVD's]]<br />
*[[/Blue-Ray_Disk|Blu Ray]<br />
*[[Festplatte|Festplatten]]<br />
<br />
[[Kategorie:Hardware]]</div>Monkhttp://wiki.winboard.org/index.php/Datentr%C3%A4gerDatenträger2008-02-21T15:59:44Z<p>Monk: </p>
<hr />
<div>Unter dem Begriff Datenträger fasst man all jene Gegenstände zusammen auf denen man, in elektronischer Form, Informationen ablegen kann.<br />
<br />
<br />
z.B.<br />
*[[Diskette|Disketten]]<br />
*[[CD|CD's]]<br />
*[[DVD|DVD's]]<br />
*[[Festplatte|Festplatten]]<br />
<br />
[[Kategorie:Hardware]]</div>Monkhttp://wiki.winboard.org/index.php/LizenzLizenz2008-02-21T15:59:28Z<p>Monk: </p>
<hr />
<div>Eine Lizenz ist eine Berechtigung, eine [[Software]] zu nutzen. Diese Berechtigung liegt den [[Programm]]en bei und kann unterschiedlich ausgestattet sein.<br />
<br />
Eine bekannte Lizenz ist "Freeware". Damit berechtigt der Entwickler den Nutzer, die [[Software]] unentgeltlich nutzen zu können. Meist darf in Verbindung mit "Freeware" die Software über andere Kanäle weiterverbreitet werden.<br />
<br />
Eine weitere, bekannte Lizenz ist "Für privaten Gebrauch kostenlos". Das bedeutet, dass Benutzer ein [[Programm]] im privaten Umfeld - auf dem heimischen Computer - die Software unentgeltlich nutzen können. Sofern aber in irgendeiner Form damit Geld verdient wird, ist die Nutzung nicht mehr kostenlos und muss bezahlt werden. Es muss nicht direkt mit dem Programm Geld verdient werden, damit eine Nutzungsgebühr fällig wird; es reicht, wenn in dem Herstellprozess das Programm eingesetzt wird und somit mit dessen Hilfe Geld verdient wird.<br />
<br />
Eine ganz andere Lizenzart ist "[[Open Source]]". Hierbei darf der Benutzer der Software nicht nur die Software unentgeltlich nutzen, sondern auch verändern (im Gegensatz zu "[[Closed Source]]"). Dies darf er allerdings nur, wenn er danach den [[Quellcode]] öffentlich zugänglich macht und somit andere Entwickler wieder an seiner Fassung weiterarbeiten können.<br />
<br />
<br />
[[Kategorie:Kategorie zu klären]]</div>Monkhttp://wiki.winboard.org/index.php/Weiterleitung_im_Internet_Explorer_unterbindenWeiterleitung im Internet Explorer unterbinden2008-02-14T18:58:49Z<p>Monk: </p>
<hr />
<div><!-- Siehe [[FAQ/Vorlage]] --><br />
{{FAQ/Sidebar}}<br />
|-<br />
| {{Bereich|Software}} <br />
|-<br />
| {{Kategorie|System}}<br />
|-<br />
| {{Gruppe2|Einrichtung und Systemvariablen|Browser}}<br />
|-<br />
| {{Windows5|2000|XP|2003 Server|Vista|allgemein}}<br />
|-<br />
| {{Zeitaufwand2}}<br />
|-<br />
| {{Anforderung2}}<br />
{{FAQ/Sidebarende}}<br />
<br />
<br />
Für jeden, der es nicht mag, im [[Internet]] von der einen Seite auf eine andere weitergeleitet zu werden, könnte folgendes zumindest zu einem kleinen Teil interessant sein:<br />
<br />
Seit dem [[Internet Explorer]] 6 SP2 ist es möglich, Weiterleitungen zu deaktivieren.<br />
<br />
<br />
'''Jedoch gibt es hier einen gravierenden Nachteil:'''<br />
<br />
Dieses Deaktivieren wirkt sich <u>'''nur'''</u> auf einen META-Refresh aus (mittels ''<meta http-equiv="refresh" ...>'' im HEAD-Abschnitt einer [[HTML]]-[[Datei]]).<br />
Weiterleitungen, die auf [[Script]]en basieren ([[Javascript]], [[PHP]], .htaccess, ... ) werden hiervon <u>nicht</u> berührt.<br />
<br />
<br />
Um zumindest den META-Refresh zu deaktivieren, ist folgendes zu tun:<br />
<br />
<br />
*Im Internet Explorer die Internetoptionen aufrufen (Alternativ kann auch über die [[Systemsteuerung]] gegangen werden)<br />
*Hier im Reiter '''''Sicherheit''''' auf '''Stufe anpassen...''' klicken<br />
*Im sich nun öffnenden Fenster den Eintrag '''META-REFRESH zulassen''' suchen (im Bereich ''Verschiedenes'') und auf '''''Deaktivieren''''' stellen<br><br>[[Bild:Sicherheitsstufe anpassen.jpg]]<br><br><br />
*Mit '''OK''' bestätigen. Die sich öffnende Sicherheitsabfrage mit '''Ja''' bestätigen<br><br>[[Bild:Sicherheitsabfrage Sicherheitsstufe.jpg]]</div>Monkhttp://wiki.winboard.org/index.php/Hyper-ThreadingHyper-Threading2008-02-14T18:40:49Z<p>Monk: </p>
<hr />
<div>'''Hyper-Threading''' ''(kurz: HTT oder HT )'' ist eine von [[Intel]] entwickelte Technology, womit es möglich anspruchsvolle Programme gleichzeit auszuführen. Dieses paralleles ausführen von Programmen konnte man auch schon früher gewährleisten, aber mit großes Leistungseinschränkungen. Das Prinzip dieser Technology besteht darin, dass man zwei Prozessore in einem [[Prozessor]] simuliert. Durch ein komplexes [[Rechenwerk]] und Registerkarten können parallel laufende [[Pipeline]]s zugeteilt werden. <br />
Durch der Virtualisierung von Prozessoren schaffte Intel eine Performances-Steigung von bis zu 35 %. <br />
Der echte Prozessor täuscht dem [[Betriebssystem]] vor, das hier zwei Prozessoren am laufen sind. <br />
In [[Multitasking]] [[System]]en wird auch dem Benutzer vorgetäuscht das Prozesse parallel laufen können. In Wirklichkeit wechseln die Prozesse durch die [[Interrupt]]s so schnell hin und her, das es aussieht, das Prozesse parallel am laufen sind. <br />
<br />
<br />
[[Kategorie:Prozessor]]</div>Monk