DMA-Modus bei Windows aktivieren: Unterschied zwischen den Versionen

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Nach einem Neustart sollte der "Aktuelle Übertragungsmodus" auch den (U)/DMA-Modus anzeigen.
 
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Version vom 30. Juli 2007, 13:06 Uhr

Windows (alle Versionen)

Eine Umsetzung der FAQ-Artikel erfolgt auf eigene Gefahr. Der Autor weist in seinem Artikel auf den jeweiligen Schwierigkeitsgrad und Zeitaufwand hin. Es wird ausdrücklich empfohlen, vor der Durchführung von Systemänderungen an Windows einen aktuellen Wiederherstellungspunkt anzulegen.
Siehe auch Wiki FAQ und Impressum.

Details
Bereich: Software
Kategorie: Dateisystem
Gruppe: Rechte-, Ordner- und Dateimanagement
Betriebssystem: Windows 98
Windows ME
Windows NT
Windows 2000
Windows XP
Windows allgemein
Zeitaufwand: Gering
Anforderung: Niedrig

Zurück zur Übersicht

Bei einigen IDE-Geräten erkennt Windows nicht selbstständig, das diese DMA-fähig sind und lässt diese nur im langsameren PIO-Mode laufen.

Wenn man sich sicher ist, das eine Festplatte oder ein CD-Brenner aber schneller funktionieren sollte, als er es tut, sollte man diese Einstellung einmal überprüfen.


Bei Windows 98

Start -> Einstellung -> Systemsteuerung -> Geräte-Manager
Dort dann Doppelklick auf das Gerät selbst (also z.B. der CD-Brenner)
Karteireiter Erweitert -> DMA-Mode aktivieren (Haken setzen)


Bei Windows 2000/XP

Start -> Einstellung -> Systemsteuerung -> Systen -> Reiter: Hardware -> Geräte-Manager
IDE ATA/ATAPI-Controller erweitern
Dann entweder Primärer oder Sekundärer IDE-Kanal doppelklicken
Reiter: Erweiterte Einstellungen

Dort existiert Gerät 0 und Gerät 1 (Das entspricht Master und Slave)
Hier muss man den Übertragungsmodus des gewünschten Gerätes auf "DMA, wenn verfügbar" einstellen.
Nach einem Neustart sollte der "Aktuelle Übertragungsmodus" auch den (U)/DMA-Modus anzeigen.

DMA-Mode.jpg