DMA-Modus bei Windows aktivieren: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 23. Februar 2007, 20:16 Uhr
Windows (alle Versionen)
Siehe auch Wiki FAQ und Impressum.
Details | |
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Bereich: | Software |
Kategorie: | Dateisystem |
Gruppe: | Rechte-, Ordner- und Dateimanagement |
Betriebssystem: | Windows 98 Windows ME Windows NT Windows 2000 Windows XP |
Zeitaufwand: | Gering |
Anforderung: | Niedrig |
Bei einigen IDE-Geräten erkennt Windows nicht selbstständig, das diese DMA-fähig sind und lässt diese nur im langsameren PIO-Mode laufen. Wenn man sich sicher ist, das eine Festplatte oder ein CD-Brenner aber schneller funktionieren sollte als er es tut sollte man diese Einstellung einmal überprüfen.
Bei Windows 98:
Start -> Einstellung -> Systemsteuerung -> Geräte-Manager Dort dann Doppelklick auf das Gerät selbst (also z.B. der CD-Brenner) Karteireiter Erweitert -> DMA-Mode aktivieren (Haken setzen)
bei Windows 2000/XP:
Start -> Einstellung -> Systemsteuerung -> Systen -> Reiter: Hardware -> Geräte-Manager IDE ATA/ATAPI-Controller erweitern Dann entweder Primärer oder Sekundärer IDE-Kanal doppelklicken Reiter: Erweiterte Einstellungen
Dort existiert Gerät 0 und Gerät 1 (Das entspricht Master und Slave) Hier muss man den Übertragungsmodus des gewünschten Gerätes auf "DMA, wenn verfügbar" einstellen. Und nach einem Neustart sollte der "Aktuelle Übertragungsmodus" auch den (U)/DMA-Modus anzeigen.