ECP: Unterschied zwischen den Versionen

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'''ECP''' steht als Abkürzung für ''Extended Capability Port'' und bezeichnet eine Weiterentwicklung der parallelen Schnittstelle (Centronics) mit einer insgesamt höheren Übertragungsrate. Moderne Drucker können meist im sogennanten ECP-Modus betrieben werden, sofern der Rechner dies unterstützt.
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'''ECP''' steht als Abkürzung für ''Extended Capability Port'' und bezeichnet eine Weiterentwicklung der parallelen [[Schnittstelle]] (Centronics) mit einer insgesamt höheren Übertragungsrate. Moderne [[Drucker]] können meist im sogennanten ECP-Modus betrieben werden, sofern der Rechner dies unterstützt.
  
Bevor sich die USB-Schnittstelle durchsetzte, war der Anschluss von z.B. Scannern und ZIP-Drive an der parallelen Schnittstelle durchaus üblich. Es konnten Geräte auch hintereinander geschaltet werden, dazu musste ein Gerät dann neben dem Parallel-Eingang natürlich auch einen Ausgang für ein weiteres Gerät besitzen.  
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Bevor sich die [[USB]]-Schnittstelle durchsetzte, war der Anschluss von z.B. [[Scanner]]n und ZIP-Drive an der parallelen Schnittstelle durchaus üblich. Es konnten Geräte auch hintereinander geschaltet werden, dazu musste ein Gerät dann neben dem Parallel-Eingang natürlich auch einen Ausgang für ein weiteres Gerät besitzen.  
  
 
Aufgrund der bidirektionalen Übertragung können an der Centronics-Schnittstelle auch CD-ROMs, Festplatten und Streamer betrieben werden.
 
Aufgrund der bidirektionalen Übertragung können an der Centronics-Schnittstelle auch CD-ROMs, Festplatten und Streamer betrieben werden.

Aktuelle Version vom 13. September 2008, 19:51 Uhr

ECP steht als Abkürzung für Extended Capability Port und bezeichnet eine Weiterentwicklung der parallelen Schnittstelle (Centronics) mit einer insgesamt höheren Übertragungsrate. Moderne Drucker können meist im sogennanten ECP-Modus betrieben werden, sofern der Rechner dies unterstützt.

Bevor sich die USB-Schnittstelle durchsetzte, war der Anschluss von z.B. Scannern und ZIP-Drive an der parallelen Schnittstelle durchaus üblich. Es konnten Geräte auch hintereinander geschaltet werden, dazu musste ein Gerät dann neben dem Parallel-Eingang natürlich auch einen Ausgang für ein weiteres Gerät besitzen.

Aufgrund der bidirektionalen Übertragung können an der Centronics-Schnittstelle auch CD-ROMs, Festplatten und Streamer betrieben werden.