Monitor: Unterschied zwischen den Versionen

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==Größenangaben ==
 
==Größenangaben ==
  
Die Größenangaben von Monitoren beziehen sich auf die Bildschirmdiagonalen (üblicherweise in Zoll angegeben), diese sind jedoch bei verschiedenen Formaten nur bedingt vergleichbar. So hat ein herkömmlicher 4:3-Monitor bei gleicher Bildschirmdiagonale zwar 6 % weniger Breite, jedoch 13 % mehr Höhe und insgesamt 7 % mehr Fläche als ein Monitor im 16:10-Format.
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Die Größenangaben von Monitoren beziehen sich auf die Bildschirmdiagonalen (üblicherweise in Zoll angegeben), diese sind jedoch bei verschiedenen Formaten nur bedingt vergleichbar.  
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So hat ein herkömmlicher 4:3-Monitor bei gleicher Bildschirmdiagonale zwar 6 % weniger Breite, jedoch 13 % mehr Höhe und insgesamt 7 % mehr Fläche als ein Monitor im 16:10-Format.
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Dabei wird die Größe der Monitore im Wesentlichen durch die Bildschirmgröße bestimmt. Die Angaben beziehen sich auf die Bildschirmdiagonale und erfolgen in Zoll (“), so gibt es für Büro- und Grafikanwendungen 14"-, 15"-, 17"-, 19"-, 20"-, 21"-, 22“ und 23"-Monitore.  
 
Dabei wird die Größe der Monitore im Wesentlichen durch die Bildschirmgröße bestimmt. Die Angaben beziehen sich auf die Bildschirmdiagonale und erfolgen in Zoll (“), so gibt es für Büro- und Grafikanwendungen 14"-, 15"-, 17"-, 19"-, 20"-, 21"-, 22“ und 23"-Monitore.  
  
 
Darüber hinaus gibt es anwendungsspezifische Groß- und Spezialformate. Die Bildschirmdiagonale sollte dabei immer in einer vernünftigen Relation zu der Auflösung des Grafikdateiformats stehen. Unabhängig von der Bildschirmdiagonale lassen sich aber bei den  Monitoren unterschiedliche Bildschirmauflösungen einstellen.
 
Darüber hinaus gibt es anwendungsspezifische Groß- und Spezialformate. Die Bildschirmdiagonale sollte dabei immer in einer vernünftigen Relation zu der Auflösung des Grafikdateiformats stehen. Unabhängig von der Bildschirmdiagonale lassen sich aber bei den  Monitoren unterschiedliche Bildschirmauflösungen einstellen.

Version vom 28. September 2008, 01:25 Uhr

Ein bzw. der Monitor ist das primäre Ausgabegerät eines Computers.

Als Basis kamen seit den 1950ern Braunsche Röhren zum Einsatz, diese finden aber aufgrund von Veralterung kaum noch Käufer. Seit einigen Jahren hält hier mehr und mehr die Flüssigkristalltechnik Einzug. Sie hat den Vorteil, energiesparender zu sein und bei kleinerer Baugröße mehr sichtbare Fläche zu bieten.

Bauteile

Er ist ein visuelles Ausgabegerät, bestehend aus

  • einem Bildschirm ( Display ) mit den entsprechenden elektronischen Schaltungen,
  • einem Netzteil und
  • dem Gehäuse.

Dazu gibt es für die Bedienung der Monitorfunktionen ein paar Einstellungsregler.

Größenangaben

Die Größenangaben von Monitoren beziehen sich auf die Bildschirmdiagonalen (üblicherweise in Zoll angegeben), diese sind jedoch bei verschiedenen Formaten nur bedingt vergleichbar.

So hat ein herkömmlicher 4:3-Monitor bei gleicher Bildschirmdiagonale zwar 6 % weniger Breite, jedoch 13 % mehr Höhe und insgesamt 7 % mehr Fläche als ein Monitor im 16:10-Format.

Dabei wird die Größe der Monitore im Wesentlichen durch die Bildschirmgröße bestimmt. Die Angaben beziehen sich auf die Bildschirmdiagonale und erfolgen in Zoll (“), so gibt es für Büro- und Grafikanwendungen 14"-, 15"-, 17"-, 19"-, 20"-, 21"-, 22“ und 23"-Monitore.

Darüber hinaus gibt es anwendungsspezifische Groß- und Spezialformate. Die Bildschirmdiagonale sollte dabei immer in einer vernünftigen Relation zu der Auflösung des Grafikdateiformats stehen. Unabhängig von der Bildschirmdiagonale lassen sich aber bei den Monitoren unterschiedliche Bildschirmauflösungen einstellen.