Online-Dienst: Unterschied zwischen den Versionen

Version vom 26. April 2008, 20:45 Uhr

Ein Online-Dienst - auch Internet Service Provider (ISP) genannt - stellt Dienste bereit. Ein grundlegender Dienst besteht darin, überhaupt einen Zugang zum Internet zu ermöglichen. Dabei wählt sich der Benutzer von zu Hause in den Einwahlknoten seines ISP ein und erhält somit einen Zugang.

Dieser Vorgang wurde früher mit spezieller Software durchgeführt (z.B. AOL, Compuserve). Erst später begannen die Anbieter auch Zugänge mittels der in Windows eingebauten Einwahlverbindung zu erlauben; die extra bereitgestellte Software entfiel mehr und mehr.

Weitere Dienste, die angeboten wurden und werden, sind z.B. Chats, Unterhaltung, Nachrichten oder ähnliches. Diese Dienste sind mittlerweile überwiegend gratis, was früher nicht so war. Nachdem man einen Zugang zum Internet hatte, musste man unter Umständen noch einmal extra für einen Dienst zahlen. Auf der anderen Seite gibt es auch Dienste, die früher gratis waren und nun kostenpflichtig sind. Hierbei sind die Nutzer damit einverstanden, dass sie für eine bestimmte Leistung zahlen sollen.