PIN: Unterschied zwischen den Versionen

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Da eine PIN in der Regel nur aus vier oder fünf Ziffern besteht, bedeutet dies, dass die [[persönliche Identifikationsnummer]] mit maximal 10.000 bzw. 100.000 Versuchen ermittelt werden könnte.
 
Da eine PIN in der Regel nur aus vier oder fünf Ziffern besteht, bedeutet dies, dass die [[persönliche Identifikationsnummer]] mit maximal 10.000 bzw. 100.000 Versuchen ermittelt werden könnte.
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Es gibt Banken, die können eine PIN von fünf bis 20stellen als nur Ziffern und auch alphanumerisch verwalten.

Aktuelle Version vom 9. März 2009, 10:21 Uhr

Eine PIN (engl. Personal Identification Number, persönliche Identifikationsnummer) ist eine i.d.R. vierstellige persönliche Geheimzahl mit deren Hilfe sich der Besitzer ausweist (authentifiziert).

In Verbindung mit einer Mobilfunk-Karte (SIM-Karte) ermöglicht diese PIN dem Nutzer den Zugang zum Mobilfunk-Netz.

Beim Online-Banking dient die PIN zur Autorisierung und damit dem Zugang zu einem Konto oder einer anderen Finanzdienstleistung. In Verbindung mit der Transaktionsnummer (TAN) können dann Online-Transaktionen (z.B. Überweisungen) mittels PIN/TAN-Verfahren (PIN/TAN-Methode) getätigt werden.

Des Weiteren ist eine PIN auch notwendig, um z.B. mit der Bankkarte an einem Bank-Geldautomaten Geld abzuheben, einer Kasse in einem Supermarkt oder einem anderen Geschäft den Einkauf zu bezahlen.

Da eine PIN in der Regel nur aus vier oder fünf Ziffern besteht, bedeutet dies, dass die persönliche Identifikationsnummer mit maximal 10.000 bzw. 100.000 Versuchen ermittelt werden könnte.

Es gibt Banken, die können eine PIN von fünf bis 20stellen als nur Ziffern und auch alphanumerisch verwalten.