Screenshots erstellen: Unterschied zwischen den Versionen

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Noch ein wichtiger Hinweis zum weiterverwenden der gespeicherten Bilder: Bitmaps (*.BMP-Dateien) belegen sehr viel Speicherplatz. Ein Bildschirmfoto in der Auflösung 1024X768 mit 24-bit Farben nimmt über 2 Megabytes in Anspruch. Daher empfiehlt es sich dringend, die Dateien in ein anderes Format umzuwandeln. Meistens ist JPG am besten geeignet. In einigen Fällen auch GIF. Grundsätzlich sollte bei großen Bildern, die viele verschiedene Farben enthalten, JPG gewählt werden. Damit lassen sich die Dateien dann auch relativ schnell über das Internet (z.B. per eMail) versenden.
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Noch ein wichtiger Hinweis zur weiteren Verwendung der gespeicherten Bilder: Bitmaps (*.BMP-Dateien) belegen sehr viel Speicherplatz. Ein Bildschirmfoto in der Auflösung 1024X768 mit 24-bit Farben nimmt über 2 Megabytes in Anspruch. Daher empfiehlt es sich dringend, die Dateien in ein anderes Format umzuwandeln. Meistens ist JPG am besten geeignet. In einigen Fällen auch GIF. Grundsätzlich sollte bei großen Bildern, die viele verschiedene Farben enthalten, JPG gewählt werden. Damit lassen sich die Dateien dann auch relativ schnell über das Internet (z.B. per eMail) versenden.

Version vom 2. Februar 2007, 23:36 Uhr

Windows (alle Versionen)

Eine Umsetzung der FAQ-Artikel erfolgt auf eigene Gefahr. Der Autor weist in seinem Artikel auf den jeweiligen Schwierigkeitsgrad und Zeitaufwand hin. Es wird ausdrücklich empfohlen, vor der Durchführung von Systemänderungen an Windows einen aktuellen Wiederherstellungspunkt anzulegen.
Siehe auch Wiki FAQ und Impressum.

Details
Bereich: Software
Kategorie: System
Gruppe: Allgemein
Betriebssystem: Windows NT
Windows 2000
Windows XP

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Um Screenshots (auf Deutsch "Bildschirm-Schüsse", also Fotos) zu erstellen, braucht man keine Spezial-Software.
Alles was benötigt wird, ist in Windows integriert.
Zwar bieten sich einige Programme zur Erleichterung an, allerdings wenden sie sich eher an diejenigen, die ständig und schnell hintereinander Screenshots erstellen müssen.


Nun zur Sache:
Dazu muss ein Grafikprogramm geöffnet werden (z.B. MSPaint; Start -> Programme -> Zubehör -> Paint)


Erstellen eines Screenshots des gesamten Bildschirmbereichs:
Die Taste [Druck] (oder [PrtScr]) auf der Tastatur drücken


Erstellen eines Screenshots des aktiven Fensters:
Die Tasten [Alt]+[Druck] (oder [Alt]+[PrtScr]) auf der Tastatur drücken


Jetzt ist der Screenshot allerdings erst im "Zwischenspeicher", muss also noch in das Grafikprogramm eingefügt werden.
Also zu MSPaint wechseln: Bearbeiten -> Einfügen (oder [Strg]+[V])
Zu allerletzt muss das Bild noch abgespeichert werden.


Noch ein wichtiger Hinweis zur weiteren Verwendung der gespeicherten Bilder: Bitmaps (*.BMP-Dateien) belegen sehr viel Speicherplatz. Ein Bildschirmfoto in der Auflösung 1024X768 mit 24-bit Farben nimmt über 2 Megabytes in Anspruch. Daher empfiehlt es sich dringend, die Dateien in ein anderes Format umzuwandeln. Meistens ist JPG am besten geeignet. In einigen Fällen auch GIF. Grundsätzlich sollte bei großen Bildern, die viele verschiedene Farben enthalten, JPG gewählt werden. Damit lassen sich die Dateien dann auch relativ schnell über das Internet (z.B. per eMail) versenden.