http://wiki.winboard.org/index.php?title=Spezial:Neue_Seiten&feed=atom&limit=50&offset=&namespace=0&username=&tagfilter=WB Wiki - Neue Seiten [de]2024-03-29T05:16:57Zaus WB Wiki; freien Wissensdatenbank rund ums Thema ComputerMediaWiki 1.22.15http://wiki.winboard.org/index.php/Windows_8.1_Core_Download_f%C3%BCr_jedermannWindows 8.1 Core Download für jedermann2013-12-19T17:37:18Z<p>Daniel Erler: </p>
<hr />
<div>'''Momentan gibt es immer noch keinen bekannten Direct-Link um Windows 8.1 Core von Microsoft downzuloaden. Diesen allerdings von dubiosen Filehostern zu laden ist immer mit Risiken behaftet, welche neben Viren und Trojanern auch immer an der Grenze der Legalität schrammen. Des Weiteren sind Downloads über Filehoster meist sehr langsam, da die großen Iso-Images lediglich in 200 Megabyte großen Paketen angeboten werden und somit ohne Registrierung auch keinen zusammenhängenden Download zulassen.'''<br />
<br />
<br />
<br />
Eine weitere Möglichkeit besteht aus einem indirekten Download direkt von Microsoft, welche das Windows 8.1 Core in der vollen DSL-Geschwindigkeit und in einem Stück herunterladen lässt. Im Anschluss lässt sich die Datei entweder direkt auf eine DVD brennen, eine ISO-Datei respektive ein bootfähiger USB-Stick erstellen. Über diese drei Methoden lässt sich danach Winadows 8.1 entweder komplett neu installieren oder aber auch einfach upgraden bzw. updaten. Ein großer Vorteil besteht jetzt darin, bei weiteren Einsätzen der Neuinstallation bereits ein fertiges Windows 8.1 vorzufinden, ohne dieses jedes Mal neu downloaden zu müssen.<br />
<br />
Als erstes sollte man sich das knapp fünf Megabyte große Programm [http://web.esd.microsoft.com/W81GA/81GF9D695DA9DF8D56B2BC5B7356B5DA9D89D29D69/WindowsSetupBox.exe „WindowsSetupBox.exe“] direkt von Microsoft downloaden, welches auf dem Desktop eine Verknüpfung mit „Windows herunterladen“ anlegt:<br />
<br />
<br />
[[Datei:00 WindowsSetupBox.jpg]]<br />
<br />
<br />
'''Hinweis: Über diese Verknüpfung lassen sich auch später immer wieder neue Bootmedien erstellen!'''<br />
<br />
<br />
Nachdem man das Programm gestartet ist, gibt man seinen Produkt-Key ein:<br />
<br />
<br />
[[Datei:01 Product Key.jpg]]<br />
<br />
<br />
Anschließend wird folgendes Downloadfenster angezeigt:<br />
<br />
<br />
[[Datei:02 Windows 8.1 Download.jpg]]<br />
<br />
<br />
'''Wichtig: Hier gibt es keinerlei Wahlmöglichkeit, ob man Windows 8.1 als 32 Bit- oder 64 Bit-Variante downloaden kann. Die Version hängt einzig und allein von dem Betriebssystem ab, von dem aus der Download gestartet wird. Dabei spielt es keine Rolle, ob man es von einem Windows XP 32 Bit oder Windows 8 32 Bit downloadet, man bekommt somit Windows 8.1 Core in der 32 Bit-Variante. Bei der 64 Bit-Version verhält es sich äquivalent.'''<br />
<br />
<br />
Je nach der Geschwindigkeit der bestehenden Internetleitung wird die Downloadzeit mit prozentualen Fortschritt und der verbleibenden Zeit angezeigt:<br />
<br />
<br />
[[Datei:03 Windows 8.1 Download.jpg]]<br />
<br />
<br />
Nach Abschluss des Downloads erhält man die Wahlmöglichkeit, ob man sofort installieren möchte, ein Bootmedium wie USB-Stick oder DVD erstellt, oder die ISO später vom Desktop aus erstellt:<br />
<br />
<br />
[[Datei:04 Windows 8.1 Download.jpg]]<br />
<br />
<br />
Wahl des Boot-Mediums USB-Stick oder DVD (ISO-Datei):<br />
<br />
<br />
[[Datei:05 Windows 8.1 Download.jpg]]<br />
<br />
<br />
Festlegung des Speicherortes sowie der Bezeichnung der ISO:<br />
<br />
<br />
[[Datei:06 Windows 8.1 Download.jpg]]<br />
<br />
<br />
Die jetzt fertig gestellte ISO-Datei könnte auch gleich auf einen leeren DVD-Rohling gebrannt werden:<br />
<br />
<br />
[[Datei:07 Windows 8.1 Download.jpg]]<br />
<br />
<br />
'''Hinweis 1: Der oben gezeigte Produkt-Key wird nicht auf die ISO-Datei oder den USB-Stick übertragen. Damit ist die Möglichkeit gegeben, dass die Medien auch an andere weitergegeben werden können, ohne dass man befürchten muss, seinen Produkt-Key an dritte weitergeben zu müssen.'''<br />
<br />
'''Hinweis 2: Insofern man den PC, auf dem der Download durchgeführt wurde, wieder bereinigen möchte: Die besagten Download-Dateien sind im versteckten Ordner ''C:\ESD'' (rund zwei Gigabyte) zu finden. Das Download-Programm ist zusätzlich unter ''C:\Benutzer\[Benutzer-Name]\AppData\Local\Microsoft\WebSetup'' zu finden, welches ca. 90 Megabyte Festplattenspeicherplatz belegt'''<br />
<br />
<br />
<br />
Besuche den Autor bei [https://plus.google.com/107479973077505235436?rel=author Google+]<br />
<br />
[[Kategorie:Windows 8 (FAQ)]]<br />
[[Kategorie:Betriebssystem]]<br />
[[Kategorie:Microsoft]]<br />
[[Kategorie:Windows-Produkte]]<br />
[[Kategorie:Windows]]</div>Daniel Erlerhttp://wiki.winboard.org/index.php/Windows_8.1_Mail_App_auch_ohne_Microsoft-Konto_benutzenWindows 8.1 Mail App auch ohne Microsoft-Konto benutzen2013-12-09T17:46:33Z<p>Daniel Erler: Die Seite wurde neu angelegt</p>
<hr />
<div>'''Durch das Update von Windows 8 auf Windows 8.1 ist es jetzt möglich, die integrierte Mail-App auch ohne ein Microsoft-Konto zu nutzen, welches bei Windows 8 noch zwingend erforderlich war'''<br />
<br />
<br />
[[Datei:00 Mail-App.jpg]]<br />
<br />
<br />
Ab Windows 8 gab es eine serienmäßige Mail-App zum Austausch von E-Mails, wo es zwingend erforderlich gewesen ist, ein aktives Microsoft-Konto eingerichtet zu haben. Auch mit Windows 8.1 erscheint beim ersten Start der Mail-App immer noch die entsprechende Aufforderung.<br />
<br />
Um die Mail-App im Windows 8.1 auch ohne Microsoft-Konto nutzen zu können, muss man sich mit Administrator-Rechten im Windows anmelden. Mit einem Rechtsklick auf den Startbutton wählt man "Ausführen" und gibt im folgenden Feld "gpedit.msc" ein und bestätigt mit "OK":<br />
<br />
<br />
[[Datei:01 gpedit.msc.jpg]]<br />
<br />
<br />
Im sich daraufhin öffnenden "Editor für lokale Gruppenrichtlinien" navigiert man Über "Computerkonfiguration" zu "Administrative Vorlagen" -> "Windows-Komponenten" -> "App-Laufzeit" und klickt auf der rechten Seite dann doppelt auf "Zulassen, dass Microsoft-Konten optional sind":<br />
<br />
<br />
[[Datei:02 Editor für lokale Gruppenrichtlinien.jpg]]<br />
<br />
<br />
Daraufhin öffnet sich ein weiteres Fenster, in welchem lediglich das Feld "Aktiviert" angeklickt wird. Anschließend "Übernehmen" und OK klicken:<br />
<br />
<br />
[[Datei:03 Zulassen bestätigen.jpg]]<br />
<br />
<br />
Wenn man jetzt Windows -Mail öffnet, ist es möglich die Mail-App mit einem unabhängigen Mail-Konto zu nutzen.<br />
<br />
<br />
Besuche den Autor bei [https://plus.google.com/107479973077505235436?rel=author Google+]<br />
<br />
[[Kategorie:Windows 8 (FAQ)]]<br />
[[Kategorie:Betriebssystem]]<br />
[[Kategorie:Microsoft]]<br />
[[Kategorie:Windows-Produkte]]<br />
[[Kategorie:Windows]]</div>Daniel Erlerhttp://wiki.winboard.org/index.php/Windows_8.1_%C3%BCberdimensionale_Benachrichtigungs-Sticker_ausschaltenWindows 8.1 überdimensionale Benachrichtigungs-Sticker ausschalten2013-10-25T14:36:23Z<p>Erli: Rechtschreibung</p>
<hr />
<div>'''Microsoft blendet im Windows 8.1 oftmals sogenannte Benachrichtigungs-Sticker ein, mit dem Ziel, dass sich der Anwender schneller zurecht finden soll. Bereits nach der Installation oder dem Upgrade auf Windows 8.1 erscheinen diese dann in überdimensionaler Größe in gewissen Situationen, in denen sich Windows denkt, dass gerade dann eine Hilfestellung von Nöten sei'''<br />
<br />
<br />
Für wenig versierte Windows-Nutzer können diese Benachrichtigungs-Sticker in diesem Fall ganz brauchbar erscheinen, können jedoch auf Windows-versierte Nutzer äußerst störend wirken, wenn während der Arbeit mit Windows diese Sticker einen Großteil vom Bildschirm nicht nutzbar machen. Die Sticker können dabei wie folgt aussehen:<br />
<br />
<br />
[[Datei:01 Benachrichtigungs-Sticker.jpg]]<br />
<br />
<br />
Anwender, die über kein Touch-Eingabegerät verfügen, fällt es schwer diese Sticker "weg-klicken". Es gibt aber eine Möglichkeit, das sporadische Auftauchen der Benachrichtigungs-Sticker unter Zuhilfenahme des Registry-Editors komplett zu deaktivieren.<br />
<br />
Dazu betätigt man auf dem Desktop die Tastenkombination "Windows + R" und öffnet mit dem Befehl "regedit" den Registrierungs-Editor. Dort angelangt navigiert man Schritt für Schritt zu<br />
<br />
HKEY_CURRENT_USER\Software\Policies\Microsoft\Windows<br />
<br />
Dort angelangt, wird mittels Rechtsklick ein neuer Schlüssel erstellt, welchen man "EdgeUI" nennt:<br />
<br />
<br />
[[Datei:02 registry.jpg]]<br />
<br />
<br />
Im neuen Schlüssel "EdgeUI" erstellt man in der rechten Fensterseite wieder mittels Rechstklick einen "DWORD-Wert (32-Bit)" und benennt diesen "DisableHelpSticker":<br />
<br />
<br />
[[Datei:03 registry.jpg]]<br />
<br />
<br />
<br />
Mittels Doppelklick auf den neu erstellten "D-Word-Wert" weist man als Wert eine "1" als Dezimalzahl zu:<br />
<br />
<br />
[[Datei:04 registry.jpg]]<br />
<br />
<br />
Mit dem Schließen des Registrierungs-Editors sollten ab jetzt keinerlei dieser Benachrichtigungs-Sticker mehr auftauchen.<br />
<br />
<br />
Besuche den Autor bei [https://plus.google.com/107479973077505235436?rel=author Google+]<br />
<br />
[[Kategorie:Windows 8 (FAQ)]]<br />
[[Kategorie:Betriebssystem]]<br />
[[Kategorie:Microsoft]]<br />
[[Kategorie:Windows-Produkte]]<br />
[[Kategorie:Windows]]</div>Daniel Erlerhttp://wiki.winboard.org/index.php/Windows_8.1_Sperrung_des_Internets_f%C3%BCr_bestimmte_NutzerWindows 8.1 Sperrung des Internets für bestimmte Nutzer2013-10-23T18:09:47Z<p>Erli: Rechtschreibung</p>
<hr />
<div>'''Jeder der Kinder hat, steht sicherlich vor dem Problem, dass manche Inhalte im Internet nicht für diese bestimmt sind, die Kids aber dennoch Zugriff darauf haben. Man kann den Kindern leider nicht immer bei dem was sie machen, über die Schulter schauen und das hat nichts mit nicht Einhaltung der Aufsichtspflicht zu tun. Mit Windows 8.1 hat man allerdings die Möglichkeit, diversen Benutzerprofilen die Internetkonnektivität einzelner Seiten einzuschränken oder gänzlich zu untersagen'''<br />
<br />
<br />
In diesem Ratgeber möchten wir erklären, wie man ein Benutzerkonto für Kinder unter Windows 8.1 anlegt, welches zugleich eingeschränkten Zugriff auf das Internet ermöglicht.<br />
<br />
<br />
== Voraussetzung: ==<br />
<br />
<br />
Für dieses Vorhaben ist ein Nutzerprofil mit Administratorrechten nötig, damit man zusätzliche Benutzerprofile anlegen und/oder steuern kann.<br />
<br />
<br />
== Anlegen eines neuen kindgerechten Benutzerprofils: ==<br />
<br />
<br />
Auf der Start-Seite gibt man im Windows 8.1 einfach "Benutzer" ein, woraufhin sich automatisch die Suche öffnet. Mit einen Klick auf "Weitere Benutzerkonten hinzufügen, löschen und verwalten" geht es weiter:<br />
<br />
<br />
[[Datei:01 Benutzer-Suche.jpg]]<br />
<br />
<br />
Ein Klick auf "Konto hinzufügen" erstellt ein neues Konto:<br />
<br />
<br />
[[Datei:02 Benutzer.jpg]]<br />
<br />
<br />
in folgenden Fenster wählt man "Konto eines Kindes hinzufügen":<br />
<br />
<br />
[[Datei:03 Konto.jpg]]<br />
<br />
<br />
jetzt kann man entscheiden, ob das Kind eine E-Mail-Adresse verwenden darf oder nicht. Falls man jetzt keine E-Mail angibt, lässt sich das später jederzeit nachtragen:<br />
<br />
<br />
[[Datei:04 Konto.jpg]]<br />
<br />
<br />
Das jetzige Fenster sollte mit dem betreffenden Kind vielleicht gemeinsam bearbeitet werden, da hier Benutzername, Kennwort und ein eventueller Kennworthinweis abgefragt werden. Es lässt sich das Konto aber auch, wie jedes andere Konto auch, gänzlich ohne Kennwort erstellen:<br />
<br />
<br />
[[Datei:05 Konto.jpg]]<br />
<br />
<br />
Mit einem Klick auf Weiter wird das Konto anschließend erstellt und auch sofort in der Kontoübersicht angezeigt.<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
== Internetbeschränkungen für ausgewählte Konten einrichten: ==<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Wieder im Startmenü gibt man diesmal "family" ein und klickt danach auf "Family Safety":<br />
<br />
<br />
[[Datei:06 family.jpg]]<br />
<br />
<br />
In dem sich anschließend geöffneten Family-Safety-Fenster kann man jetzt das zu beschränkende Konto auswählen, in unserem Fall "Max":<br />
<br />
<br />
[[Datei:07 family.jpg]]<br />
<br />
<br />
In diesem Einstellungsfenster ist es wichtig, dass Family Safety auf "Ein" und bei Bedarf auch die Aktivitätserstattung auf "Ein" gestellt ist. Ebenfalls können hier Einstellungen zur Benutzerzeit sowie ausführbaren Programmen (Spiele) vorgenommen werden. Um gezielt Internetseiten zu unterbinden, klickt man auf "Webfilterung":<br />
<br />
<br />
[[Datei:08 family.jpg]]<br />
<br />
<br />
Hier kann jetzt eingestellt werden, ob Max alle Webseiten nutzen darf, oder wir als Eltern Einschränkungen vornehmen. Sobald der Punkt "Max darf nur die von mir zugelassenen Websites verwenden" aktiviert wurde, klickt man auf "Webeinschränkungen":<br />
<br />
<br />
[[Datei:09 family.jpg]]<br />
<br />
<br />
Die Webeinschränkungen können hier gezielt eingestellt werden, von einzelnen erlaubten Webseiten, über alle Webseiten die für Kinder freigegeben sind bis hin zur Warnung bei nicht jugendfreien Inhalt wie Gewalt verherrlichenden oder erotischen Seiten:<br />
<br />
<br />
[[Datei:10 family.jpg]]<br />
<br />
<br />
Wer aufmerksam gewesen ist, wird festgestellt haben, dass man sogar Dateidownloads blockieren kann.<br />
<br />
Unter "Websites zulassen oder blockieren" kann man gezielt Webseiten zulassen oder aber auch ganz gezielt blockieren:<br />
<br />
<br />
[[Datei:11 family.jpg]]<br />
<br />
<br />
Beim Schließen werden alle Einstellungen automatisch gespeichert, und man kann ab sofort beruhigt sein, dass das Kind zumindest an diesem Computer keine jugendgefährdenden Seiten mehr aufrufen kann.<br />
<br />
Besuche den Autor bei [https://plus.google.com/107479973077505235436?rel=author Google+]<br />
<br />
[[Kategorie:Windows 8 (FAQ)]]<br />
[[Kategorie:Betriebssystem]]<br />
[[Kategorie:Microsoft]]<br />
[[Kategorie:Windows-Produkte]]<br />
[[Kategorie:Windows]]</div>Daniel Erlerhttp://wiki.winboard.org/index.php/Windows_8.1_Anzahl_der_Kachelreihen_erh%C3%B6henWindows 8.1 Anzahl der Kachelreihen erhöhen2013-10-22T17:22:36Z<p>Erli: Rechtschreibung</p>
<hr />
<div>'''Für das Windows 8 gab es diverse Möglichkeiten, die Anzahl der Kachelreihen im Startmenü gegebenenfalls um 1 zu erhöhen. Wo man das im Windows 8 noch über einen Registry-Eintrag bewerkstelligen konnte, hat dieser im Windows 8.1 keine Auswirkung mehr. Doch Microsoft bietet eine integrierte Funktion an, welche Auflösungs- und Geräteabhängig zumindest eine Reihe mehr gewährt'''<br />
<br />
<br />
Um an die Kacheleinstellung zu gelangen, muss man sich auf dem Startbildschirm befinden. Man wischt dort vom rechten Rand, oder bewegt die Maus in die rechte obere Ecke um die Charms Bar angezeigt zu bekommen:<br />
<br />
<br />
[[Datei:01 Einstellungen.jpg]]<br />
<br />
<br />
In der Charms Bar klickt man unter Einstellungen auf Kacheln und kann jetzt auswählen, ob weitere Kacheln angezeigt werden sollen oder nicht. Folgende zwei Bilder zeigen den Vorher- / Nachher-Vergleich:<br />
<br />
<br />
[[Datei:02 Kachel nein.jpg]]<br />
<br />
<br />
Bild mit einer Kachelzeile mehr:<br />
<br />
<br />
[[Datei:03 Kachel ja.jpg]]<br />
<br />
<br />
Die endgültige Anzahl der Kachelreihen ist stark von der vertikalen Auflösung abhängig. Viele vertikale Auflösungen unterhalb von 1.000 Bildpunkten sind nicht in der Lage, eine Veränderung hervorzurufen. Näheres ist aus folgender Tabelle abzulesen:<br />
<br />
<br />
[[Datei:06 Tabelle.jpg]]<br />
<br />
<br />
Außerdem muss erwähnt werden, dass diese Einstellung zur Zeit nicht bei allen funktioniert, oder gar verfügbar ist. Auf einigen Windows RT-Tablets und kleineren Notebooks soll diese Einstellung gar nicht erst vorhanden sein. Für solche Fälle bleibt einem nur die Verkleinerung der Kacheln übrig, womit man theoretisch auch die doppelte Zeilenanzahl erhalten kann.<br />
<br />
Dazu klickt man mittels Rechtsklick auf eine Kachel und sieht in der unteren Leiste die Funktion "Größe ändern":<br />
<br />
<br />
[[Datei:04 Kachelgröße ändern.jpg]]<br />
<br />
<br />
Wenn man mehrere Kacheln auf diese Weise verkleinert, können zwei Kacheln in der Höhe von einer vormaligen ihren Platz finden:<br />
<br />
<br />
[[Datei:05 viele kleine Kacheln-Alternative.jpg]]<br />
<br />
Auf diese Weise bekommt man auch mehr Platz im Start-Menü. Dennoch sollte man nicht zu übereifrig damit sein, da es schnell sehr unübersichtlich werden kann.<br />
<br />
Besuche den Autor bei [https://plus.google.com/107479973077505235436?rel=author Google+]<br />
<br />
[[Kategorie:Windows 8 (FAQ)]]<br />
[[Kategorie:Betriebssystem]]<br />
[[Kategorie:Microsoft]]<br />
[[Kategorie:Windows-Produkte]]<br />
[[Kategorie:Windows]]</div>Daniel Erlerhttp://wiki.winboard.org/index.php/Windows_8.1_Sperrbildschirm_individuell_gestaltenWindows 8.1 Sperrbildschirm individuell gestalten2013-10-22T11:42:10Z<p>Daniel Erler: Die Seite wurde neu angelegt</p>
<hr />
<div>'''Windows 8.1 bringt einige Verbesserungen gegenüber seinem Vorgänger, so auch beim Sperrbildschirm. Dieser lässt sich jetzt individueller gestalten als zuvor. Wo man die entsprechenden Optionen aufrufen kann und was diese bewirken, erklären wir in diesem Ratgeber'''<br />
<br />
<br />
== Einleitung: ==<br />
<br />
<br />
Wer nicht mit den von Windows vorgegebenen Motiven des Sperrbildschirms zufrieden ist, kann sich diesen auch ganz individuell wie in unserem Beispiel gestalten:<br />
<br />
<br />
[[Datei:01 Sperrbildschirm.jpg]]<br />
<br />
<br />
== Einstellungen für den Sperrbildschirm ändern: ==<br />
<br />
<br />
Um in die Einstellungen zum Sperrbildschirm zu gelangen, fährt man mit der Maus in die rechte obere Ecke des Bildschirms und navigiert in der sich daraufhin einblendenden Charms Bar auf ''„Einstellungen“''. Ganz unten, dort wo man aus Windows 8 auch den Ein-/Aus-Schalter gefunden hat, klickt man auf ''„PC-Einstellungen ändern“'' und es öffnet sich ein neues Fenster.<br />
<br />
In diesen PC-Einstellungen klickt man jetzt auf ''„PC und Geräte“'', anschließend auf ''„Sperrbildschirm“'' und landet in folgendem Fenster:<br />
<br />
<br />
[[Datei:02 Sperrbildschirm.jpg]]<br />
<br />
<br />
Im oberen Teil erkennt man in der Vorschau, wie der Sperrbildschirm im Moment aussieht. <br />
Über den ''„Durchsuchen“''-Button kann man jetzt alle möglichen auf der Festplatte befindlichen Bilder als Hintergrundbild einfügen und nutzen. Mittels des darunterliegenden Schiebereglers ist sogar eine Diashow aus mehreren Bildern möglich, ähnlich wie in der Desktopansicht:<br />
<br />
<br />
[[Datei:06 Diashow.jpg]]<br />
<br />
<br />
Weiter unten kann man Apps definieren, die wiederum auf dem Sperrbildschirm eingeblendet werden. Dabei können mehrere Apps für ''„kurze Statusinfos“'' ausgewählt, sowie eine App für ''„ausführliche Meldungen“'' sowie eine zusätzliche App für den ''„Wecker“'' deklariert werden:<br />
<br />
<br />
[[Datei:07 Sperrbildschirm-Apps.jpg]]<br />
<br />
<br />
Mit dem letzten Schieberegler kann man festlegen, ob die Kamera (Wenn vorhanden) aktiviert werden soll, sobald man den Sperrbildschirm nach unten schiebt:<br />
<br />
<br />
[[Datei:08 Kamera.jpg]]<br />
<br />
<br />
== Hintergrundfarbe anpassen: ==<br />
<br />
<br />
Vielen Nutzern wird die grün-graue Hintergrundfarbe des Anmeldebildschirms nicht wirklich gefallen. Auch das kann man ändern, dazu geht man zurück auf den Desktop und wählt mittels Rechtsklick auf einer freien Stelle ''„Anpassen“'':<br />
<br />
<br />
[[Datei:04 Anpassung.jpg]]<br />
<br />
<br />
Im dadurch geöffneten Fenster klickt man unten links auf ''„Desktophintergrund“'' womit sich dieser modifizieren lässt. Hier kann man zudem auch ein individuelles Hintergrundbild für den Desktop auswählen, aber unsere Aufmerksamkeit gilt der Hintergrundfarbe, welche sich unten links ändern lässt:<br />
<br />
<br />
[[Datei:05 Hintergrundfarbe anpassen.jpg]]<br />
<br />
<br />
Mit dem sich jetzt öffnenden Farbmixer lässt sich jede erdenkliche Farbe zurecht mixen. Mit einen Klick auf Übernehmen ändert sich die Hintergrundfarbe im Desktop, sowie auch im Anmeldebildschirm, in unserem Beispiel haben wir klassischen Schwarz gewählt:<br />
<br />
<br />
[[Datei:03 Anmeldebildschirm.jpg]]<br />
<br />
<br />
<br />
== Sperrbildschirm deaktivieren: ==<br />
<br />
<br />
Wer gar keinen Sperrbildschirm wünscht, kann diesen selbstverständlich auch komplett deaktivieren. Der einfachste Weg führt dabei über den ''„Editor für lokale Gruppenrichtlinien“''.<br />
Dabei gibt man in der Metro-UI nach ''„gpedit.msc“'':<br />
<br />
<br />
[[Datei:09 gpedit.msc.jpg]]<br />
<br />
<br />
Durch einen Linksklick auf die gpedit-Datei öffnet sich der Editor für lokale Gruppenrichtlinien, in dem man jetzt auf der linken Seite über ''„Computerkonfiguration->Administrative Vorlagen->Systemsteuerung“'' auf die ''„Anpassung“'' navigiert:<br />
<br />
<br />
[[Datei:10 Editor für lokale Gruppenrichtlinien.jpg]]<br />
<br />
<br />
Mit einem Doppelklick auf ''„Sperrbildschirm nicht anzeigen“'' rechter Hand, öffnet sich ein weiteres Fenster. Dort setzt man einfach die Markierung auf ''„Aktiviert“'', klickt auf ''„Übernehmen“'' und anschließend ''„Ok“'':<br />
<br />
<br />
[[Datei:11 Sperrbildschirm nicht anzeigen.jpg]]<br />
<br />
<br />
Wenn man den Sperrbildschirm später wieder zurück haben möchte, geht man einfach exakt den gleichen Weg, setzt aber die Markierung in dem Feld ''„Deaktiviert“'' ein.<br />
<br />
<br />
Dieser Ratgeber ist mit Windows 8 Pro 64bit getestet worden.<br />
<br />
<br />
Besuche den Autor bei [https://plus.google.com/107479973077505235436?rel=author Google+]<br />
<br />
[[Kategorie:Windows 8 (FAQ)]]<br />
[[Kategorie:Betriebssystem]]<br />
[[Kategorie:Microsoft]]<br />
[[Kategorie:Windows-Produkte]]<br />
[[Kategorie:Windows]]</div>Daniel Erlerhttp://wiki.winboard.org/index.php/Windows_8.1_Startmen%C3%BC_richtig_nutzenWindows 8.1 Startmenü richtig nutzen2013-10-21T16:34:30Z<p>Erli: Rechtschreibung</p>
<hr />
<div>''''''Im Vergleich zu Windows 8 hat sich bei der neuen Version 8.1 im Metro (ModernUI) einiges geändert. Wir möchten hier näher auf die Veränderungen eingehen, wobei wir derzeit noch längst nicht alle Änderungen im Überblick haben aber bemüht sind, diese nachzuliefern''''''<br />
<br />
<br />
<br />
== Kachel-Größe anpassen ==<br />
<br />
<br />
Wir beginnen gleich einmal mit den Kacheln. Neben den bereits auf Windows 8 bekannten großen und kleinen Kacheln sind jetzt noch ganz große und ganz kleine Kacheln hinzugefügt worden. Um Kacheln in ihrer Größe anpassen zu können, genügt wie vorher ein Rechtsklick auf die zu verändernde Kachel womit sich im unteren Bereich eine Leiste zu erkennen gibt, wo man jetzt die Wahl hat, die entsprechende Kachel in der Größe ändern zu können, oder sie auch vom "Start" löst, damit diese nicht mehr auf der Startseite ersichtlich ist:<br />
<br />
<br />
[[Datei:06 Kachelgröße.jpg]]<br />
<br />
<br />
== Kacheln verschieben und Gruppierungen umbenennen: ==<br />
<br />
<br />
Das Verschieben einzelner Kacheln hat sich im Vergleich zum Vorgänger kaum verändert, nur dass jetzt mehrere Kacheln gleichzeitig verschoben werden können. Dazu klickt man die Kacheln jeweils mit einem Rechtsklick an, markiert sie sozusagen, und kann sie im Anschluss alle gemeinsam an ihren Bestimmungsort schieben.<br />
Um die Gruppierungen umzubenennen, klickt man entweder in der unteren Leiste rechts auf "Anpassen" oder markiert einfach eine einzelne Kachel. Dabei erscheinen über den Gruppierungen Felder, worin man per Klick auf den Gruppennamen diese benennen oder umbenennen kann:<br />
<br />
<br />
[[Datei:10 Gruppierung.jpg]]<br />
<br />
<br />
== Einzelne oder mehrere Apps gleichzeitig löschen: ==<br />
<br />
<br />
Wo es unter Windows 8 nur möglich gewesen ist, dass man zu löschende Apps nur einzeln bearbeiten konnte, kann man in der Version 8.1 durch Rechtsklick gleich mehrere markieren um diese anschließend zu löschen.<br />
<br />
<br />
<br />
== Farben und Hintergrund verändern: ==<br />
<br />
<br />
<br />
Wenn man sich auf der Metro-Oberfläche befindet, genügt die Tastenkombination aus "Windows + i" und man kann durch "Anpassen" jetzt drei Einstellungen vornehmen:<br />
<br />
<br />
[[Datei:02 Metro.jpg]]<br />
<br />
<br />
- wählbarer Hintergrund mit und ohne Motive<br />
<br />
- Hintergrundfarbe<br />
<br />
- Akzentfarbe für die Auswahl einer Kachel oder der unten eingeblendeten Leiste<br />
<br />
Man muss aber nicht zwingend ein von Microsoft vorgegebenes Farbmuster für den Hintergrund der Charms-Bar nutzen, auch eigene Bilder sind möglich, wie in unserem Fall zu sehen ist:<br />
<br />
<br />
[[Datei:04 Desktophintergrund.jpg]]<br />
<br />
<br />
Dazu muss man auf den Desktop wechseln, dort in der Taskleiste mittels Rechtsklick die "Eigenschaften" wählen und zum Reiter "Navigation" wechseln. Dort kommt bei dem Eintrag "Desktophintergrund auf dem Startbildschirm anzeigen" ein Haken rein und speichert die Einstellung mittels "übernehmen":<br />
<br />
<br />
[[Datei:11 Desktophintergrund.jpg]]<br />
<br />
<br />
== Charms Bar Ecken aktivieren oder deaktivieren: ==<br />
<br />
<br />
Wer jetzt aufmerksam vorgegangen ist, wird festgestellt haben, dass man über das Menü für den Desktophintergrund ebenfalls die Charms Bar Ecken aktivieren bzw. deaktivieren kann. Da viele User mit dem auftauchen der Charms Bar nicht zurecht kommen, sobald sie ihre Maus in die rechte obere Ecke bewegen, lässt sich diese auch deaktivieren.<br />
<br />
Dazu wieder per Rechtsklick auf die Taskleiste -> Eigenschaften -> Reiter Navigation:<br />
<br />
<br />
[[Datei:03 Desktophintergrund.jpg]]<br />
<br />
<br />
Haken "Beim Zeigen auf die obere rechte Ecke die Charms anzeigen" entweder rein oder raus.<br />
Genauso verhält es sich auch beim Klicken auf die linke obere Ecke zwischen den zuletzt verwendeten Apps wechseln, nur dass dies dann von der Metro-Oberfläche aus betrachtet wird.<br />
<br />
<br />
<br />
== Gruppen verschieben: ==<br />
<br />
<br />
Wenn man Gruppen verschieben möchte, funktioniert das immer noch so, wie man es von Windows 8 gewöhnt ist. Im Kachel-Menü klickt man links unten auf das kleine Minuszeichen, welches den kompletten Bildschirm heraus zoomt. Jetzt kann man nach je nach Laune komplette Gruppen verschieben.<br />
<br />
<br />
== Verbesserte Suche: ==<br />
<br />
<br />
Solange man sich in der Kachel-Ansicht befindet, braucht man für eine Suche lediglich mit Tippen anzufangen, womit sich die Suchfunktion automatisch öffnet. Man sollte vor Bestätigung der Enter-Taste jedoch dennoch vorher auswählen, wo Windows die Suche ausführen soll, denn standardmäßig ist das Internet inklusive der Suchmaschine Bing eingestellt.<br />
Eine andere Art, die Suche zu nutzen funktioniert über folgende Tastenkürzel:<br />
<br />
Win + Q oder Win + S = überall suchen<br />
Win + W = Einstellungen durchsuchen<br />
Win + F = Dateien durchsuchen<br />
<br />
<br />
== Bing-Suche deaktivieren: ==<br />
<br />
<br />
"Win + C" drücken -> "Einstellungen" -> "PC-Einstellungen ändern" (ganz unten)-> "Suche und Apps" -> "Bing für die Internetsuche verwenden" auf "Aus" stellen -> fertig:<br />
<br />
<br />
[[Datei:09 Suche.jpg]]<br />
<br />
<br />
== Programm als Administrator ausführen: ==<br />
<br />
<br />
sobald ein Programm auf der Festplatte gesucht und gefunden wurde, kann man mittels einem Rechtsklick weitere Optionen einblenden. So lässt sich das Programm beispielsweise an den Start anheften, was es dann in der Kachel-Ansicht sichtbar macht, "An die Startleiste anheften", womit man auch im Desktop-Modus Zugriff auf das jeweilige Programm erhält und zu guter letzt "als Administrator ausführen", was in einigen Fällen nötig ist, um den Vollzugriff über das jeweilige Programm zu erhalten. Dabei reicht ein Rechtsklick auf das Suchergebnis aus, um das Kontextmenü im Metro Start zu öffnen:<br />
<br />
<br />
[[Datei:08 Suche.jpg]]<br />
<br />
<br />
== Apps vollständig beenden: ==<br />
<br />
<br />
Der wirklich kürzeste Weg, eine App zu beenden ist, wie schon bei allen anderen Windows-Versionen vorher auch, die Tastenkombination '''"Alt + F4"'''.<br />
<br />
Es gibt noch einen anderen Weg, der gerade für Tastaturlose Systeme gedacht ist. Wie beim "bisherigen" beenden von Apps fasst man die App an und zieht sie nach unten, lässt dabei aber noch nicht los. Man wartet mit gedrückten Finger/Maus, bis sich die App einmal dreht und das App-Logo zeigt. Danach kann man loslassen und die App gilt als geschlossen.<br />
<br />
Ansonsten verharrt diese im Taskmanager in einer Art Ruhezustand, um bei Bedarf schneller geöffnet zu werden. Bei häufigen Apps ist das durchaus sinnvoll, diese nicht zu schließen, doch belegt jede App Arbeitsspeicher, der aber bei Bedarf freigegeben wird.<br />
<br />
<br />
== Installierte Apps erscheinen nicht in der Kachel-Ansicht: ==<br />
<br />
<br />
Wo unter Windows 8 noch sämtliche installierte Programme bzw. Apps gleich als Kachel im Menü erschienen sind, wurde das bei Windows 8.1 komplett abgeschafft, sodass man es bei Bedarf nachträglich einrichten muss.<br />
<br />
Jegliche neu installierten Apps und Programme landen bei Windows 8.1 unter Apps, welche über den kleinen Pfeil links unten erreichbar sind. Mit einem Rechtsklick auf das gewünschte Programm / die gewünschte App kann man die App an den "Start" anheften und schon erscheint die App oder Programm als Kachel auch im Metro (Modern UI) Startmenü.<br />
<br />
<br />
[[Datei:07 An Start anheften.jpg]]<br />
<br />
<br />
Besuche den Autor bei [https://plus.google.com/107479973077505235436?rel=author Google+]<br />
<br />
[[Kategorie:Windows 8 (FAQ)]]<br />
[[Kategorie:Betriebssystem]]<br />
[[Kategorie:Microsoft]]<br />
[[Kategorie:Windows-Produkte]]<br />
[[Kategorie:Windows]]</div>Daniel Erlerhttp://wiki.winboard.org/index.php/Windows_8_Autostart_bereinigenWindows 8 Autostart bereinigen2013-09-20T15:16:29Z<p>Daniel Erler: /* Ein neu aufgesetztes Windows 8 ist im Bootvorgang schneller als alles bisher dagewesene. Doch das muss nicht so bleiben. Wie bei den vorherigen Betriebssystemen auch, dauern nach eine gewissen Zeit die Bootvorgänge deutlich länger, ja schon fast g…</p>
<hr />
<div><br />
== Ein neu aufgesetztes Windows 8 ist im Bootvorgang schneller als alles bisher dagewesene. Doch das muss nicht so bleiben. Wie bei den vorherigen Betriebssystemen auch, dauern nach eine gewissen Zeit die Bootvorgänge deutlich länger, ja schon fast gefühlte Ewigkeiten ==<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
[[Datei:11 Autostart bereinigen.jpg]]<br />
<br />
<br />
Mit dem Starten von Windows werden in der Regel einige Programme im Hintergrund mit gestartet, so dass diese dann bei Bedarf schneller ausgeführt, sprich gestartet werden können. Je mehr Programme im Autostart aktiv sind, desto länger dauert aber auch der Bootvorgang, wobei Windows im Autostart keinen Unterschied macht, ob diese Programme häufig oder eher selten benutzt werden. Im Windows 8 wurde die Möglichkeit vereinfacht, den Autostart der Programme zu steuern.<br />
<br />
Entweder sucht man über die Lupe nach "Taskmanager", oder man verwendet die übliche Tastankombination aus "Strg + Alt + Entf" um in den Taskmanager zu gelangen. Einmal dort angekommen, klickt man auf den Reiter Autostart. Hier kann man die Namen der Anwendungen, den Status und die Statusauswirkungen sehen. Unter Startauswirkungen lässt sich mittels der Bezeichnungen "Hoch", "Mittel" und "Niedrig" herausfinden, wie die jeweiligen Programme den Autostart ausbremsen, oder ob diese eher als unwichtig anzusehen sind. Mittels Rechtsklick auf ein jeweiliges Programm lässt sich die Autostartpriorität dem persönlichen Geschmack anpassen, oder sogar ganz deaktivieren.<br />
<br />
<br />
'''ACHTUNG: Nicht alle Programme sollten aus dem Autostart entfernt werden!!! Um sich Sicherheit zu verschaffen, welche Programme entfernt werden dürfen und welche nicht, ist es Ratsam sich im Vorfeld im Internet Informationen einzuholen. Einige Programme können durchaus die Systemstabilität beeinflussen. Falls doch einmal wichtige Programme deaktiviert wurden, lässt sich eine Deativierung jederzeit rückgängig machen.'''<br />
<br />
<br />
<br />
Besuche den Autor bei [https://plus.google.com/107479973077505235436?rel=author Google+]<br />
<br />
[[Kategorie:Windows 8 (FAQ)]]<br />
[[Kategorie:Betriebssystem]]<br />
[[Kategorie:Microsoft]]<br />
[[Kategorie:Windows-Produkte]]<br />
[[Kategorie:Windows]]</div>Daniel Erlerhttp://wiki.winboard.org/index.php/Windows_8_Sidebar-Gadgets_wiederherstellenWindows 8 Sidebar-Gadgets wiederherstellen2013-09-20T13:50:12Z<p>Daniel Erler: Die Seite wurde neu angelegt</p>
<hr />
<div>Sidebar-Gadgets sind kleine Desktopanwendungen, die einem beispielsweise das Wetter, die Uhrzeit oder andere teils nützliche Dinge anzeigen konnten. Die in Windows Vista und Windows 7 erhältlichen Sidebar-Gadgets haben zudem dazu beigetragen, jeden Desktop noch individueller zu gestalten. Im Windows 8 ist diese Sidebar deaktiviert worden und mit "Mit Windows 8 gibt es Apps, die alle Wünsche der Anwender erfüllen" begründet.<br />
<br />
<br />
Aber gerade Nutzer, welche die neue Kacheloberfläche meiden, haben nicht viel von irgendwelchen Apps, da sie lieber auf dem Windows-Desktop arbeiten. Diese kleinen Miniprogramme lassen sich aber auch im Windows 8 / 8.1 in einfachen Schritten reaktivieren.<br />
<br />
Obwohl es im Internet unzählige Programme zum Reaktivieren der Gadgets zu finden sind, beschränken wir uns auf das [http://8gadgetpack.net 8Gadgetpack v7.0]:<br />
<br />
<br />
[[Datei:01 Download.jpg]]<br />
<br />
<br />
Nach dem Download sucht man in seinen Downloadordner die selbstenpackende "8GadgetPackSetup.exe" und installiert diese. Nach diversen Bestätigungen mit YES ist die Installation beendet und auf dem Desktop erscheint schon die gewünschte Sidebar:<br />
<br />
<br />
[[Datei:03 Install.jpg]]<br />
<br />
<br />
Zur individuellen Konfiguration gelangt man mittels Rechtsklick auf die Bar. Ein Hinzufügen weierer Gadgets ist dabei jederzeit möglich. Wie bei Vista und Win7 auch schon, lassen sich die Gadgets von der Bar entkoppeln und alleine oder an individuellen Stellen des Desktops unterbringen.<br />
<br />
<br />
[[Datei:05 Install.jpg]]<br />
<br />
<br />
Wir haben uns diese Version des 8Gedgetpacks ausgewählt, weil sie sowohl mit 32-Bit als auch 64-Bit zurecht kommt, als auch mit dem neuem Windows 8.1 kompatibel sein soll.<br />
<br />
<br />
Besuche den Autor bei [https://plus.google.com/107479973077505235436?rel=author Google+]<br />
<br />
[[Kategorie:Windows 8 (FAQ)]]<br />
[[Kategorie:Betriebssystem]]<br />
[[Kategorie:Microsoft]]<br />
[[Kategorie:Windows-Produkte]]<br />
[[Kategorie:Windows]]</div>Daniel Erlerhttp://wiki.winboard.org/index.php/Windows_8_Systemwiederherstellungspunkt_manuell_einrichtenWindows 8 Systemwiederherstellungspunkt manuell einrichten2013-09-10T16:23:26Z<p>Daniel Erler: </p>
<hr />
<div><br />
== Windows 8 Wiederherstellungspunkt manuell setzen ==<br />
<br />
<br />
'''Kein Computer gleicht dem anderen, da jeder, selbst bei identischen Komponenten dennoch unterschiedlich reagiert. Leider weiß kein Mensch wirklich genau, welche Auswirkungen die Installation eines neuen Programms auf die Systemstabilität haben wird. Viele User testen auch diverse Programme auf ihre Nutzerfreundlichkeit. Es gibt aber auch Programme, die sich tief in die Registry schreiben, und diese anschließend auf herkömmlichen Weg nicht wieder deinstalliert bekommt.'''<br />
<br />
<br />
<br />
Für den Fall, dass der Computer beispielsweise nicht mehr so funktioniert wie man es erwartet oder zumindest wie es vorher der Fall gewesen ist, ein schadhaftes Programm oder andere negative Einflüsse auf die Stabilität von Windows 8 gefährden, dann ist es sinnvoll ein zuvor gespeichertes Systemabbild zur Wiederherstellung zu nutzen.<br />
<br />
Wie schon vorherige Windows-Versionen besitzt auch ein Windows 8 die Funktion, einen Widerherstellungspunkt zu laden und diesen sogar vorher manuell zu setzen.<br />
<br />
<br />
== Wiederherstellungspunkt manuell setzen: ==<br />
<br />
<br />
Um einen Wiederherstellungspunkt in Windows 8 manuell zu setzen drückt man die Tastenkombination ''Windows + R''. Daraufhin öffnet sich das Ausführen-Fenster in welches man den Befehl '''''sysdm.cpl ,4''''' eingibt. (Wichtig ist das Leerzeichen zwischen cpl und dem Komma!):<br />
<br />
<br />
[[Datei:01 sysdm.cpl ,4.jpg]]<br />
<br />
<br />
Ein weiteres Fenster mit '''''„Systemeigenschaften“''''' öffnet sich. Unter dem Reiter '''''„Computerschutz“''''' kann man die Systemwiederherstellung, Konfiguration derer sowie die Erstellung manuell vornehmen. Wir klicken auf '''''„Erstellen“''''' und geben einen Namen für die Sicherungsdatei ein (Datum und Uhrzeit wird automatisch vom System übernommen und angehängt):<br />
<br />
<br />
[[Datei:02 Computerschutz.jpg]]<br />
[[Datei:03 Wiederherstellungspunkt.jpg]]<br />
<br />
<br />
Mit einem Klick auf '''''„Erstellen“''''' wird der Wiederherstellungspunkt gesetzt:<br />
<br />
<br />
[[Datei:04 Punkt gesetzt.jpg]]<br />
<br />
<br />
== Wiederherstellungspunkt manuell abrufen: ==<br />
<br />
<br />
Jetzt, nachdem das Systemabbild erzeugt wurde, können diverse Programme installiert und ausprobiert werden. Falls irgendetwas nicht so funktionieren sollte wie man sich das wünscht, kann man den zuvor gesetzten Wiederherstellungspunkt auch manuell wieder aufrufen.<br />
<br />
<br />
Dazu öffnet man, wie im oberen Abschnitt bereits beschrieben, die Systemeigenschaften-Konsole und klickt auf Systemwiederherstellung:<br />
<br />
<br />
[[Datei:05 Systemwiederherstellung.jpg]]<br />
<br />
<br />
Entweder nutzt man jetzt die empfohlene Wiederherstellung, oder man sucht sich unter '''''„Anderen Wiederherstellungspunkt auswählen“''''' den zuvor manuell gesetzten Punkt aus. Das vom System gesetzte Datum sowie die Uhrzeit erleichtern dabei die Auswahl erheblich:<br />
<br />
<br />
[[Datei:06 Systemwiederherstellung.jpg]]<br />
<br />
<br />
Wer häufig Zugriff auf die Systemwiederherstellung benötigt, der kann sich auch eine Desktopverknüpfung einrichten, womit der Zugriff schneller vonstatten geht.<br />
<br />
Dazu Erstellt man mittels Rechtsklick auf den Desktop eine Verknüpfung:<br />
<br />
<br />
[[Datei:07 Verknüpfung.jpg]]<br />
<br />
<br />
Als Speicherort wird hier der Befehl: sysdm.cpl ,4 eingegeben:<br />
<br />
<br />
[[Datei:08 Verknüpfung.jpg]]<br />
<br />
<br />
Die Verknüpfung sollte einen passenden Namen erhalten, wie z.B. Systemwiederherstellung:<br />
<br />
<br />
[[Datei:09 Verknüpfung.jpg]]<br />
<br />
<br />
Mit einem Rechtsklick auf die Verknüpfung und anschließenden Klick auf Eigenschaften, lassen sich diverse Einstellungen vornehmen, unter Anderem auch ein anderes Icon sowie die Rechte für den Nutzer.<br />
<br />
<br />
Besuche den Autor bei [https://plus.google.com/107479973077505235436?rel=author Google+]<br />
<br />
[[Kategorie:Windows 8 (FAQ)]]<br />
[[Kategorie:Betriebssystem]]<br />
[[Kategorie:Microsoft]]<br />
[[Kategorie:Windows-Produkte]]<br />
[[Kategorie:Windows]]</div>Daniel Erlerhttp://wiki.winboard.org/index.php/Windows_8_%C3%BCber_USB-Stick_installierenWindows 8 über USB-Stick installieren2013-09-03T16:06:42Z<p>Daniel Erler: Die Seite wurde neu angelegt</p>
<hr />
<div><br />
== Windows 8 Installation über einem USB-Stick ==<br />
<br />
<br />
'''Windows 8 lässt sich durchaus von einem USB-Stick aus installieren. Das bietet sich zum Beispiel in dem Fall an, wenn gerade mal kein optisches Laufwerk zur Verfügung steht. Ultrabooks und auch Netbooks besitzen kein integriertes optisches Laufwerk, so dass die Installation über einen Stick darstellt meist die einzige Möglichkeit darstellt.'''<br />
<br />
<br />
== Was wird benötigt: ==<br />
<br />
<br />
- ein USB-Stick mit mindestens 4 Gigabyte Speicher (USB 3.0 beschleunigt dabei erheblich)<br />
- Windows 7 USB/DVD-Download-Tool<br />
- ein Programm zur Erstellung eines Images des originalen Windows 8<br />
- isoavdpcopy.zip zum verifizieren des erstellten Images<br />
<br />
<br />
Im Internet lassen sich viele Anleitungen zu dieser Thematik finden, doch die wenigsten (wir haben keine gefunden) legen die Priorität auf eine vollwertige Windows-Installation. Auf der Microsoft-Seite gibt es zwar eine Windows 8 Iso-Datei, diese gilt aber lediglich als Testversion für 90 Tage. Unser Ziel war es, ein Windows vom USB-Stick installieren zu lassen, was sich hinsichtlich der Installation über die Disk in Nichts nimmt. <br />
<br />
In dieser Anleitung möchten wir erklären, wie man von einem vorhandenen Windows 8 Datenträger in DVD-Form eine funktionierende Installationsmöglichkeit von einem vollwertigen Windows für einen USB-Stick erstellen kann. <br />
<br />
<br />
== Vorbereitung: ==<br />
<br />
<br />
Zu Beginn laden wir die benötigten Tools/Programme herunter, welche wir schon für euch verlinkt haben:<br />
<br />
[http://withinwindows.com/2009/11/01/use-the-windows-7-usbdvd-download-tool-with-custom-isos/ Windows 7 USB/DVD-Download-Tool]<br />
<br />
ImgBurn (Programm zur Erstellung der eigenen ISO-Datei, über Google zu finden)<br />
<br />
[http://www.smartredirect.de/redir/clickGate.php?u=UsP3cHw8&m=1&p=8oq9EFoIjn&t=H02Rcl65&st=&s=&splash=2&url=http%3A%2F%2Fstatic.squarespace.com%2Fstatic%2F514e2905e4b023ca28fd2047%2F514e2ad8e4b0d528d07c0c96%2F514e2ae1e4b0d528d07c1511%2F1323212554000%2Fisoavdpcopy_0.1.zip%3Fformat%3Doriginal&r=http%3A%2F%2Fwww.windows-8-forum.net%2Fartikel-windows-8-tipps-tricks%2F693-windows-8-usb-stick-installieren.html Isoavdpcopy (Verifizierung der ISO-Datei)]<br />
<br />
''Bei der Installation bitte auf die Installationsroutine achten und wenn möglich bei ImgBurn die zusätzliche Installation von TuneUp-Utilities unterbinden (Haken raus)''<br />
<br />
<br />
== Installation: ==<br />
<br />
<br />
Zu Beginn startet man ImgBurn und erstellt ein neues Image (ISO) vom Windows 8, welches sich bei uns im DVD-Laufwerk befindet. Das anzugebende Ziel steht jedem frei, jedoch empfehlen wir einen einfachen Dateipfad, damit sich die ISO danach auch wiederfinden lässt:<br />
<br />
<br />
[[Datei:02 Vorbereitung.jpg]]<br />
<br />
<br />
[[Datei:03 Vorbereitung.jpg]]<br />
<br />
<br />
'''''Anmerkung''': Die Verifizierung über ImgBurn funktioniert durchaus, aber genügt nicht dem Windows 7 USB/DVD-Download-Tool. Dort wurde uns ein Fehler angezeigt, dass die von uns erstellte ISO nicht Microsoft-verifiziert ist, womit sich Microsoft die Option offen halten wollte, immer schön von deren Seite downzuloaden und natürlich nur die „Demo-Version“.''<br />
<br />
<br />
[[Datei:04 Vorbereitung.jpg]]<br />
<br />
<br />
Nachdem die ISO-Datei erfolgreich erstellt wurde, nutzt man Isoavdpcopy.exe und aktiviert diese per Doppelklick.<br />
<br />
Anschließend startet man das Windows 7 USB/DVD Download-Tool und sucht sich über „browse“ seine jetzt verifizierte Windows 8 ISO-Datei:<br />
<br />
<br />
[[Datei:05 Installation.jpg]]<br />
<br />
<br />
Über „Next“ gelangt man in Step 2 of 4 und sucht sich jetzt sein zu beschreibendes Medium aus. Da wir gerne auf underen USB-Stick installieren möchten, klicken wir auf „USB device“:<br />
<br />
<br />
[[Datei:06 Installation.jpg]]<br />
<br />
<br />
In Step 3 of 4 sollte man aufpassen, dass der richtige Datenträger auswählt ist, denn sobald auf „Begin copying“ geklickt wird, gibt es kein Zurück mehr und der Stick (das ausgewählte Medium) wird rücksichtslos gelöscht und überschrieben:<br />
<br />
<br />
[[Datei:07 Installation.jpg]]<br />
<br />
<br />
Sobald die Statusmeldung „Backup completed“ erscheint, kann man das Programm mit dem X in der rechten oberen Ecke beenden, oder über den Button Start over ein neues Projekt beginnen:<br />
<br />
<br />
[[Datei:08 Installation.jpg]]<br />
<br />
<br />
Letztendlich sollte der Stick dann wie folgt aussehen, was in unserem Fall einer Gesamtgröße von 3,5 Gigabyte entspricht:<br />
<br />
<br />
[[Datei:09 Prüfung.jpg]]<br />
<br />
<br />
Der USB-Stick sollte nun am jeweiligen Rechner angeschlossen werden. Falls nach dem Start nichts passieren sollte, muss man noch im BIOS oder UEFI-Menü des PCs, welches beim Start meist über das Drücken der "Entf"- oder "F2"-Taste zu erreichen ist, gegebenenfalls noch die Option für "Boot von USB" aktiviert werden. Beim erneuten Einschalten des Systems wird dann der Setup-Vorgang von Windows 8 automatisch vom Stick gestartet.<br />
<br />
<br />
Besuche den Autor bei [https://plus.google.com/107479973077505235436?rel=author Google+]<br />
<br />
[[Kategorie:Windows 8 (FAQ)]]<br />
[[Kategorie:Betriebssystem]]<br />
[[Kategorie:Microsoft]]<br />
[[Kategorie:Windows-Produkte]]<br />
[[Kategorie:Windows]]</div>Daniel Erlerhttp://wiki.winboard.org/index.php/Windows_8_Neustart_nach_Updates_verhindern_oder_stoppenWindows 8 Neustart nach Updates verhindern oder stoppen2013-07-22T17:33:08Z<p>Daniel Erler: Die Seite wurde neu angelegt</p>
<hr />
<div><br />
== Nach einer Installation von Windows 8 ist dieses nicht nur so eingestellt, dass es Updates automatisch sucht und auch installiert, sondern anschließend auch einfach neu startet, ganz egal ob der Computer gerade etwas zu tun hat oder nicht. ==<br />
<br />
<br />
Microsoft handelt mit Windows 8 ganz sicher nicht nach dem Motto „Never touch a running System“. Sicher sind Updates sinnvoll, aber man darf doch wohl noch selber entscheiden können, welche davon installiert und vor allem wann installiert werden sollen.<br />
<br />
Welche Einstellungen man vorzunehmen hat, dass Windows nicht mehr alles selbständig ausführt, klären wir in folgendem Beitrag.<br />
<br />
<br />
Als erstes wollen wir die automatischen Updates so einstellen, dass wir als User selber die Kontrolle darüber haben, was installiert werden soll und was eben nicht. Dazu betätigt man die Tastenkombination „Windows-Taste + W“ und man gelangt in die interne Suchabfrage.<br />
<br />
Dort tippt man den Begriff „ automatische Updates deaktivieren“ ein und bekommt linkerhand mehrere Auswahlmöglichkeiten:<br />
<br />
<br />
[[Datei:01 Suchen.jpg]]<br />
<br />
<br />
Mit einem Linksklick auf „Automatische Updates aktivieren oder deaktivieren“ öffnet sich ein weiteres Fenster.<br />
<br />
Dort muss dann der Eintrag auf „Updates herunterladen, aber Installation manuell durchführen" geändert werden. Wichtig ist auch ein Haken bei den Empfohlenen Updates, so dass diese auf die gleiche Weise bereitgestellt werden wie die wichtigen, notwendigen Updates:<br />
<br />
<br />
[[Datei:02 Auswählen.jpg]]<br />
<br />
<br />
Wer eine Windows 8 PRO oder Enterprise-Edition sein Eigen nennt, der kann auch die lästigen erzwungenen Neustarts deaktivieren, was gerade bei Rechnern sinnvoll ist, die lange Zeit Programme alleine ausführen.<br />
<br />
Mittels der Tastenkombination „Windows+R“ öffnet sich das „Ausführen-Fenster“ in dieses man jetzt den Befehl „gpedit.msc“ eingibt und mit Enter oder OK bestätigt:<br />
<br />
<br />
[[Datei:03 gpedit.msc.jpg]]<br />
<br />
<br />
Daraufhin öffnet sich der Editor für lokale Gruppenrichtlinien. Jetzt navigiert man zu: Computerkonfiguration -> Administrative Vorlagen -> Windows-Komponenten -> Windows Update und stellt den unteren Reiter auf „Standard“. Dort sucht man den Eintrag „Keinen automatischen Neustart für geplante Installationen automatischer Updates durchführen“ und klickt diesen doppelt an:<br />
<br />
<br />
[[Datei:04 Editor.jpg]]<br />
<br />
<br />
In dem sich daraufhin öffnenden Fenster „aktiviert“ man die Richtlinie, dass kein automatischer Neustart mehr durchgeführt wird:<br />
<br />
<br />
[[Datei:05 aktivieren von keinen Neustart.jpg]]<br />
<br />
<br />
Mit OK bestätigt man die Aktion und ab sofort wartet der Computer, bis der Neustart manuell ausgeführt wird und installiert dann erst die Windows-Updates.<br />
<br />
<br />
Besuche den Autor bei [https://plus.google.com/107479973077505235436?rel=author Google+]<br />
<br />
[[Kategorie:Windows 8 (FAQ)]]<br />
[[Kategorie:Betriebssystem]]<br />
[[Kategorie:Microsoft]]<br />
[[Kategorie:Windows-Produkte]]<br />
[[Kategorie:Windows]]</div>Daniel Erlerhttp://wiki.winboard.org/index.php/Windows_8_Arbeitsspeicher_(RAM)_auf_Fehler_pr%C3%BCfenWindows 8 Arbeitsspeicher (RAM) auf Fehler prüfen2013-07-19T16:16:27Z<p>Daniel Erler: Die Seite wurde neu angelegt</p>
<hr />
<div><br />
== Die Ursache für unerklärbare Abstürze oder Bluescreens, kann auch unter Umständen ein defekter Arbeitsspeicher-(RAM)-Riegel sein. Um eine Prüfung ohne lästiges aus-und-einbauen schnell durchführen zu können gibt es zwei Möglichkeiten: ==<br />
<br />
<br />
<br />
Man kann entweder das im Windows 8 implementierte Systemtool auf die Suche nach Fehlern (errors) schicken, oder lässt eine kostenfreie Fremdsoftware wie Memtest die Arbeit erledigen.<br />
<br />
Wir zeigen hier die erste Variante mittels des Windows 8 internen Systemtools:<br />
<br />
<br />
[[Datei:Arbeitsspeicher.jpg]]<br />
<br />
<br />
Mit der Tastenkombination "Windows+w" oder im Charm-Menü unter der Lupe finden wir die Suchfunktion. Dort gibt man den Begriff "Arbeitsspeicher" ein und erhält vier Möglichkeiten, was der User unter Windows mit dem Arbeitsspeicher anfangen kann.<br />
<br />
Wir klicken auf die erste Möglichkeit, welche "Arbeitsspeicherprobleme des Computers diagnostiziert":<br />
<br />
<br />
[[Datei:Einstellungen.jpg]]<br />
<br />
<br />
Nach einem Klick darauf erscheint eine Abfrage von Windows, ob der Computer sofort einen Neustart durchführen, oder erst beim nächsten Start nach Problemen suchen soll. Da wir das Ergebnis sofort benötigen, entscheiden wir uns für das erstere:<br />
<br />
<br />
[[Datei:Prüfung.jpg]]<br />
<br />
<br />
Anschließend startet der PC automatisch neu und überprüft den Arbeitsspeicher, was in etwa 5 bis 15 Minuten in Anspruch nehmen sollte.<br />
<br />
<br />
Besuche den Autor bei [https://plus.google.com/107479973077505235436?rel=author Google+]<br />
<br />
[[Kategorie:Windows 8 (FAQ)]]<br />
[[Kategorie:Betriebssystem]]<br />
[[Kategorie:Microsoft]]<br />
[[Kategorie:Windows-Produkte]]<br />
[[Kategorie:Windows]]</div>Daniel Erlerhttp://wiki.winboard.org/index.php/Windows_8_WLAN-Passwort_auslesenWindows 8 WLAN-Passwort auslesen2013-07-19T11:43:22Z<p>Erli: Rechtschreibung</p>
<hr />
<div><br />
== Unter Windows 8 lässt sich das WLAN-Passwort mit einfachen Boardmitteln auslesen. Wenn man bei einem Freund zu Besuch ist, muss man mit seinem Smartphone, Tablet oder Notebook nicht zwingend auf WLAN verzichten, nur weil man den Zettel mit dem notierten WLAN-Passwort wieder einmal nicht finden kann. ==<br />
<br />
<br />
Es gibt einen recht einfachen Weg, dieses auch unter Windows 8 herauszufinden. <br />
<br />
Benötigt wird ein Computer, der schon in dem WLAN-Netz integriert ist.<br />
<br />
Als erstes wechselt man im Windows 8 auf die Desktop-Ansicht. Wenn das geschehen ist, sieht man in der Taskleiste (dort wo auch die Uhr mit Datum und die Lautstärkeanzeige ist) ein Symbol mit mehreren vertikalen Balken. Dieses Symbol zeigt die WLAN-Konnektivität des Computers an, wenn man mit der Maus darüber fährt, wird der Name des Routers sowie der Internetzugriff angezeigt. Mit einem Rechtsklick wird das „Netzwerk und Freigabecenter“ ausgewählt:<br />
<br />
<br />
[[Datei:WLAN 1.jpg]]<br />
<br />
<br />
In dem sich jetzt geöffnetem Fenster sieht man Rechterhand den Zugriffstyp, die Heimnetzgruppe und das Gerät mit dem die Verbindung hergestellt wurde. Durch anklicken letzteren gelangt man in die Statusanzeige:<br />
<br />
<br />
[[Datei:WLAN 2.jpg]]<br />
<br />
<br />
Durch einem Klick auf „Drahtloseigenschaften“ öffnet sich ein neues Fenster mit zwei Reitern. Jetzt wechselt man auf den Reiter „Sicherheit“ und uns wird der Sicherheitsschlüssel angezeigt:<br />
<br />
<br />
[[Datei:WLAN 3.jpg]]<br />
<br />
<br />
Momentan ist dieser Schlüssel nur durch Punkte dargestellt, was sich aber ändern lässt, indem man in das Feld „Zeichen anzeigen“ einen Haken rein setzt:<br />
<br />
<br />
[[Datei:WLAN 4.jpg]]<br />
<br />
<br />
Auf diese Weise lässt sich das WLAN-Passwort jederzeit sehr schnell auslesen, ohne es irgendwo notieren zu müssen.<br />
<br />
<br />
Besuche den Autor bei [https://plus.google.com/107479973077505235436?rel=author Google+]<br />
<br />
[[Kategorie:Windows 8 (FAQ)]]<br />
[[Kategorie:Betriebssystem]]<br />
[[Kategorie:Microsoft]]<br />
[[Kategorie:Windows-Produkte]]<br />
[[Kategorie:Windows]]</div>Daniel Erlerhttp://wiki.winboard.org/index.php/Windows_8_Befehle_f%C3%BCr_die_EingabeaufforderungWindows 8 Befehle für die Eingabeaufforderung2013-07-01T22:35:26Z<p>Erli: Rechtschreibung</p>
<hr />
<div><br />
== Um bei Windows 8 die meisten Einstellungen vorzunehmen, reicht in der Regel die grafische Windows-Oberfläche vollkommen aus. Für spezielle bzw. direkte Änderungen kann man auch Befehle mittels der Eingabeaufforderung nutzen, wobei bei vielen längere Klickwege entfallen würden. ==<br />
<br />
<br />
<br />
Als erstes muss man in die Kommandozeilen-Ebene gelangen. Einige der später folgenden Befehle benötigen aber Administrator-Rechte, welche den Start der [[Eingabeaufforderung]] im Administratormodus voraussetzen.<br />
Um das zu erreichen sucht man nach "cmd" und öffnet diese Datei mittels Rechtsklick "Als Administrator ausführen". Anschließend wird die darauf folgende Abfrage noch mit "JA" bestätigt und schon befindet man sich im Kommandozeilenmenü mit Administratorrechten:<br />
<br />
<br />
[[Datei:01 cmd admin.jpg]]<br />
<br />
<br />
'''assoc'''<br />
<br />
Über den assoc-Befehl werden die [[Programm]]e angezeigt, welche für das Öffnen von bestimmten [[Datei]]en zuständig sind. Beispielsweise gibt der Befehl '''''„assoc.pdf“''''' an, dass die PDF-Dateien in unserem Fall über den Acrobat Reader geöffnet werden.<br />
<br />
<br />
[[Datei:02 assoc.jpg]]<br />
<br />
<br />
'''color'''<br />
<br />
Wer es gerne etwas bunter in der Kommandozeilenebene möchte, der kann zum Beispiel mit dem [[Befehl]] '''''„color 4“''''' seine Textfarbe in Dunkelrot gestalten. Möglichkeiten gibt es wirklich viele, wichtig ist nur das Leerzeichen zwischen color und dem darauf folgenden Parameter.<br />
Wählbar sind die Ziffern 0 bis 9 und die Buchstaben A bis F. Auch Kombinationen aus Ziffern und Buchstaben sind durchaus möglich.<br />
<br />
<br />
[[Datei:02 Color.jpg]]<br />
<br />
<br />
'''driverquery'''<br />
<br />
Für alle User, die gerne alle speziellen Informationen über ihre [[Treiber]] wünschen.<br />
Mit dem Befehl '''''„driverquery /?“''''' kann man sich genauere Kommandobefehle anzeigen lassen, welche noch tiefer in die Materie vordringen.<br />
<br />
<br />
'''tasklist'''<br />
<br />
Über den Befehl '''''„tasklist“''''' werden alle Prozesse angezeigt, die momentan auf dem [[Rechner]] aktiv sind und Speicher nutzen, ähnlich wie beim Task Manager in der grafischen Umgebung.<br />
<br />
<br />
'''ping'''<br />
<br />
Um zu überprüfen, ob eine [[Website]] noch erreichbar ist, prüft man mit dem Kommandozeilen-Befehl „ping“. Als Beispiel kann man '''''„ping google.de“''''' eingeben und erhält eine Übersicht, in der die gesendeten, empfangenen und verloren gegangenen Datenpakete angezeigt werden.<br />
<br />
<br />
[[Datei:05 ping.jpg]]<br />
<br />
<br />
'''diskmgmt.msc'''<br />
<br />
Über den Befehl '''''„diskmgmt.msc“''''' kommt man auf recht schnellem Weg in die Datenträgerverwaltung, wo man Partitionen anlegen, verkleinern, vergrößern oder löschen kann.<br />
<br />
<br />
'''eventvwr'''<br />
<br />
Der Befehl '''''„eventvwr“''''' öffnet die [[Ereignisanzeige]], worüber man Infos zu Windows-Fehlern erhält. Falls ein Programm abstürzt, kann man über diese Anzeige den Fehler analysieren.<br />
<br />
<br />
'''inetcpl.cpl'''<br />
<br />
Über '''''„inetcpl.cpl"''''' gelangt man in die Internetoptionen, über die man den Internet Explorer seinen Vorlieben anpassen kann. So kann dort die Startseite geändert werden, oder der Browserverlauf gelöscht werden.<br />
<br />
<br />
'''iexpress'''<br />
<br />
Sobald man mehrere Dateien oder Bilder per E-Mail versenden möchte, wird ein selbst-entpackendes Archiv empfohlen. Um ein solches Archiv zu erstellen, gibt man '''''„iexpress“''''' ein und kann den weiteren Anweisungen folgen.<br />
<br />
<br />
'''defrag'''<br />
<br />
Defragmentiert die [[Festplatte]](n) und besitzt deutlich mehr Funktionalität als das grafische Pendant (das aber auf diese Funktion zurückgreift) was man im Kontextmenü der [[Laufwerk]]e erreicht. Die Befehlszeile: '''''"defrag /c /m /o /u"''''' würde alle Volumes parallel defragmentieren und für jeden Medientyp (SSD, Festplatte) die jeweils gültige Optimierungsmethode wählen. Der Optimierungsfortschritt wird auf dem Bildschirm ausgegeben.<br />
<br />
<br />
'''regedit'''<br />
<br />
Der Befehl '''''„regedit“''''' ist nur etwas für Profis, und sollte mit Vorsicht genutzt werden. Über diesen Befehl kommt man in den Registrierungs-Editor und kann dort das [[Windows]] seinen eigenen Bedürfnissen anpassen. So lassen sich beispielsweise Programme zum [[Autostart]] hinzufügen oder entfernen.<br />
<br />
<br />
'''regedit /m'''<br />
<br />
Sobald der Registrierungs-Editor bereits läuft, funktioniert es nicht, ein zweites mal den Befehl „regedit“ auszuführen. Doch falls man doch noch ein zweites Fenster benötigt, ist der Befehl '''''„regedit /m“''''' sehr hilfreich und öffnet das gewünschte zweite Fenster.<br />
<br />
<br />
'''recimg'''<br />
<br />
Erstellt ein Wiederherstellungsimage der aktuellen Windows Konfiguration, welches unabhängig vom Herstellerimage existiert und es erlaubt den Rechner über "Auffrischen" auf einen selbst definierten Systemzustand zu setzen. Mit dem Befehl: '''''"recimg /createimage "d:\backup"''''' würde Recimg im Verzeichnis "D:\Backup" die Datei CustomRefresh.wim anlegen und diese als [[Image]] für die Wiederherstellung registrieren. Es können auch mehrere Images nebeneinander existieren, man muss dann bei der Erstellung aber jedes mal ein eigenes Verzeichnis angeben, in dem das Image gespeichert werden soll. Der [[Dateiname]] ist fest vorgegeben und kann nicht geändert werden, deshalb ist eine solche Angabe nicht zulässig - die Angabe eines Dateinamens würde daraus einen Ordner machen. Um ein anderes Image nutzen zu können, muss man dieses mit dem Befehl: '''''"recimg /setcurrent "Laufwerk\Pfad""''''' für die Wiederherstellung registrieren. Mit dem Befehl '''''"recimg /showcurrent"''''' kann man nachsehen, welches Image derzeit das aktuell registrierte Image ist.<br />
<br />
<br />
'''winsat'''<br />
<br />
Mit dem Befehl '''''„winsat“''''' gelangt man in ein Systembewertungstool, welches für Festplatten, [[Grafikkarte]]n, [[CPU]] und das restliche System gilt. Mit dem Befehl „winsat -?“ bekommt man alle Möglichkeiten aufgezeigt, mit welchen Parametern man welchen Test starten kann.<br />
<br />
<br />
'''diskpart'''<br />
<br />
Das Kommandozeilentool zur Verwaltung der Datenträger. Es besitzt ungleich mehr Funktionalität als die Datenträgerverwaltung, dessen grafisches Pendant. Damit lassen sich z.B. Festplatten komplett löschen, so dass sie von Windows als fabrikneu erkannt werden. Dabei kann man auch alle Sektoren der Platte auf "Null" setzen.<br />
<br />
<br />
'''mblctr'''<br />
<br />
Laptopbesitzer können mit dem Befehl '''''„mblctr“''''' das Windows-Mobilitätscenter aufrufen, worüber beispielsweise die Bildschirmhelligkeit oder die Lautstärke von Windows geregelt werden kann.<br />
<br />
<br />
'''optionalfeatures'''<br />
<br />
Windows kommt zu Beginn mit etlichen Boardmitteln, wie dem [[Internet Explorer]], Windows Media Player und so weiter. Es gibt aber einige User, die gerne mit anderem Programmen arbeiten und die es stört, wenn der Internet Explorer u.a. wortwörtlich immer wieder dazwischen funken. Mittels dem Befehl '''''„optionalfeatures“''''' gelangt man in die Windows-Features, womit man per Häkchen unerwünschte Komponenten entfernen kann. Meistens muss das mit einem Neustart das Betriebssystems bestätigt werden. Auch wenn es einmal Probleme mit installierten Programmen geben sollte, beispielsweise dem Windows Media Player, so kann man diesen deaktivieren, und nach einem Neustart das entfernte Häkchen wieder neu setzen. Nach wiederholtem Neustart funktionieren diese Programme dann wieder korrekt.<br />
<br />
<br />
'''rundll32 inetcpl.cpl ResetIEtoDefaults'''<br />
<br />
Sollten die Einstellungen des Internet Explorers einmal fehlerhaft sein, lässt sich alles über diesen Befehl '''''„rundll32 inetcpl.cpl ResetITtoDefaults“''''' auf die Standardwerte zurücksetzen.<br />
<br />
Dazu muss ein Häkchen bei „Persönliche Einstellungen löschen „ gesetzt werden.<br />
<br />
Empfohlen ist ebenfalls, den Verlauf inklusive [[Cookie]]s zu entfernen.<br />
<br />
<br />
'''ipconfig /all'''<br />
<br />
Sollte man einmal schnell eine ausführliche Auflistung sämtlicher Netzwerk-Daten benötigen, so erhält man diese mit dem Befehl '''''„ipconfig /all“'''''<br />
<br />
<br />
'''shutdown'''<br />
<br />
Der meist gebrauchte Befehl! Denn mit dem kann man Windows herunterfahren, auch zeitgesteuert, in seine Energiesparmodi versetzen oder sogar den kompletten Neustart veranlassen. Außerdem erlaubt es '''''"shutdown"''''', mit einem Mausklick in das Menü mit den erweiterten Startoptionen zu kommen. Legt man sich Verknüpfungen mit den verschiedenen Befehlen ins Startmenü oder auf den Desktop, dann hat man einen schnellen Zugriff auf alle Optionen zum Beenden von Windows 8.<br />
<br />
<br />
'''cleanmgr'''<br />
<br />
Möchte man die Datenträgerbereinigung starten, welche unnütze Daten, Wiederherstellungspunkte und den Ordner windows.old (sofern vorhanden) löscht, kann man dies mit dem Befehl '''''„cleanmgr“''''' umsetzen.<br />
<br />
<br />
'''msconfig'''<br />
<br />
Mit dem Start von Windows werden auch bereits installierte Programme, die vielleicht aber nicht mehr so oft benötigt werden, mit gestartet. Das hat zu Folge, dass Windows mit der Zeit immer langsamer wird und sich dessen Start verzögert. Mit dem Befehl '''''„msconfig“''''' gelangt man in die Systemkonfiguration, wo man über den Reiter „Systemstart“, Taskmanager auf den Reiter „Autostart“ gelangt. Dort kann man die Häkchen aller nicht im Autostart gewünschten Programme entfernen. Dadurch startet Windows merklich schneller, die Programme bleiben dennoch nutzbar, wobei sich der Zugriff auf einzelne Programme etwas verlängern kann, da Windows diese nicht mehr in den Zwischenspeicher lädt.<br />
<br />
<br />
'''bcdedit'''<br />
<br />
Ein sehr mächtiges und bei richtiger Benutzung auch sehr nützliches Kommandozeilentool. Damit lässt sich der Bootmanager von Windows so konfigurieren, dass er z.B. ohne wenn und aber in den abgesicherten Modus bootet. Die Befehlszeile '''''"bcdedit /set safeboot minimal"''''' würde diesen Modus setzen. Windows wird dann solange in diesen Modus gezwungen, bis man diese Einstellung in einer Eingabeaufforderung mit dem Befehl: '''''"bcdedit /deletevalue safeboot"''''' wieder entfernt.<br />
<br />
<br />
'''fsutil'''<br />
<br />
Wenn man eine [[SSD]]-Festplatte besitzt ist man womöglich schon einmal über den TRIM-Befehl gestolpert. Dieser sorgt dafür, dass die SSD im Laufe der Zeit nicht langsamer werden soll. Mit dem Befehl „fsutil behavior query disabledeletenotify“ lässt sich prüfen ob TRIM eingeschaltet ist. Wird als Ergebnis eine 0 ausgegeben, ist TRIM aktiv, bei einer 1 inaktiv.<br />
<br />
Möchte man TRIM einschalten, reicht der Befehl '''''„fsutil behavior set disabledeletenotify 0“'''''.<br />
<br />
Des Weiteren kann man mittels „fsutil behavior set disablelastaccess 1“ das Speichern des letzten Zugriffs auf eine Datei unterbinden. Denn Windows speichert jedes Mal intern ab, wann zuletzt auf eine Datei zugegriffen wurde, wodurch die Festplatte unnötig belastet wird.<br />
<br />
<br />
'''services.msc'''<br />
<br />
Um Windows zu entlasten und schneller zu machen, kann man auch unnötige Dienste deaktivieren. Mittels dem Befehl '''''„services.msc“''''' gelangt man in einen Menü, wo sich per Doppelklick diverse Dienste wie die Druckerwarteschlange deaktivieren lässt, insofern man keinen Drucker angeschlossen hat. Doch Vorsicht: unbedachte Änderungen können arge Probleme verursachen. Es sollten wirklich nur Dienste deaktiviert werden, von denen man genau weiß, was sie auch bewirken.<br />
<br />
<br />
'''cipher'''<br />
<br />
Gelöschte Daten im [[Papierkorb]] werden nicht gänzlich von der Festplatte entfernt und sind über spezielle Datenrettungstools teilweise wieder herstellbar. Mit dem Befehl '''''„cipher /w:C:“''''' werden bereits entfernte Daten endgültig gelöscht, womit Dritte keine Möglichkeit mehr haben, an diese Daten heranzukommen.<br />
<br />
<br />
[[Datei:06 cipher.jpg]]<br />
<br />
<br />
'''perfmon'''<br />
<br />
Mit „perfmon“ kann man die Leistungsüberwachung von Windows starten. Darüber lässt sich analysieren, wie schnell der Rechner ist und in welchen Fällen seine Leistung einbricht. Anhand eines grafischen Protokolls lässt sich ablesen, inwieweit das Betriebssystem und installierte Programme den Arbeitsspeicher belasten.<br />
<br />
<br />
'''getmac'''<br />
<br />
Jedes Gerät, welches Internetfähig ist, besitzt eine eineindeutige Adresse, die so genannte MAC-Adresse (Media Access Control). Dadurch wird jedem Gerät eine weltweit einzigartige Adresse gegeben. Mittels des Befehls '''''„getmac /V“''''' erfährt man die MAC-Adresse des Netzwerkadapters, welcher im Computer arbeitet. Ein Beispiel für den Gebrauch dieser Adresse ist, wenn man im Router den Netzwerkzugriff eines bestimmten Rechners per MAC-Filter unterbinden möchte.<br />
<br />
<br />
'''nslookup'''<br />
<br />
Hiermit kann man ermitteln, welche [[IP-Adresse]] hinter einer Webseite steckt. Um die IP von unserem WinBoard-Forum herauszubekommen, gibt man einfach den Befehl '''''„nslookup www.winboard.org“''''' ein.<br />
<br />
<br />
'''powercfg'''<br />
<br />
Gerade für [[Notebook]]s interessant, kann man mittels dem Befehl '''''„powercfg –energy –output C:\Users\Ihr Benutzername\Desktop\energiebericht.html“''''' einen Energieeffizienzbericht auf dem Desktop anlegen. Nach einem Doppelklick auf die neu erstellte Datei lassen sich Informationen zu Energieeinstellungen von Windows sowie Warnungen zu Programmen, welche den Prozessor besonders belasten, anzeigen.<br />
<br />
<br />
[[Datei:07 powercfg.jpg]]<br />
<br />
<br />
'''sfc /scannow'''<br />
<br />
Sollten einmal Systemdateien im Windows fehlerhaft sein, kann man mittels dem Befehl '''''„sfc /scannow“''''' Windows prüfen und im Zweifel defekte Systemdateien gleich austauschen lassen. Für diesen Befehl ist es notwendig, die Windows-DVD parat zu halten, falls Windows Reparaturen durchführen muss.<br />
<br />
<br />
'''recdisc'''<br />
<br />
User, die über keine Windows-DVD mehr verfügen, können mittels dem Befehl '''''„recdisc“''''' einen Systemreparaturdatenträger anfertigen lassen. Falls Windows nicht mehr starten sollte wird diese DVD eingelegt und Windows ermittelt und behebt vorhandene Start-Probleme ganz von alleine.<br />
<br />
<br />
'''charmap'''<br />
<br />
Mit dem Befehl „charmap“ wird einem die Zeichentabelle von Windows angezeigt, worin sich auch die Sonderzeichen befinden, falls man mal welche benötigt.<br />
<br />
<br />
'''exit'''<br />
<br />
eigentlich selbsterklärend, mit dem Befehl „exit“ beendet man die Eingabeaufforderung<br />
<br />
<br />
Falls man sich nicht einmal bei der Eingabe eines Befehls nicht sicher ist, gilt immer: '''''Befehl/?''''', diese Eingabe gibt eine Liste der möglichen Parameter aus. In der Regel wird bei den Befehlen und Parametern nicht zwischen Gross-/Kleinschreibung unterschieden. In Einzelfällen kann dies allerdings durchaus der Fall sein. In vielen Situationen, wenn Systemeinstellungen betroffen sind, ist es zwingend nötig die Eingabeaufforderung mit Adminrechten zu öffnen. Wird bei der Anwendung eines Befehls "Systemfehler 5" ausgegeben, dann wurde dies mit Sicherheit versäumt.<br />
<br />
Besuche den Autor bei [https://plus.google.com/107479973077505235436?rel=author Google+]<br />
<br />
[[Kategorie:Windows 8 (FAQ)]]<br />
[[Kategorie:Betriebssystem]]<br />
[[Kategorie:Microsoft]]<br />
[[Kategorie:Windows-Produkte]]<br />
[[Kategorie:Windows]]</div>Daniel Erlerhttp://wiki.winboard.org/index.php/Windows_8_auf_USB_stick_installierenWindows 8 auf USB stick installieren2013-06-28T13:48:55Z<p>Dirk: WIKI-Links</p>
<hr />
<div>== '''Windows 8 auf USB-Stick installieren''' ==<br />
<br />
<br />
Offiziell ist das direkte Booten von einem USB-Stick erst mit der Einführung von [[Windows 8]] möglich. Eine spezielle Implementierung lässt eine Installation von Windows 8 auf einen Stick zu. Mögliche Gründe für eine Installation fernab einer [[Festplatte]] können neben einer Präsentation des [[Betriebssystem]]s auch die Tatsache sein, dass man immer sein eigens konfiguriertes Betriebssystem parat hat, ohne das eigentliche, auf der Festplatte befindliche Betriebssystem zu benutzen.<br />
<br />
Empfohlen wird die [[32-Bit]]-Version von Windows 8, da diese im Vergleich zur [[64-Bit]]- Version weniger Speicherplatz benötigt und auch auf älterer 32-Bit-Hardware lauffähig bleibt.<br />
<br />
Als minimale Größe des Sticks werden 8 [[Gigabyte]] empfohlen, da neben der 5,5 Gigabyte fassenden 32-Bit-Version von Windows 8, Speicherplatz für Anwendungen, Dokumente, Bilder und anderem frei bleiben sollte.<br />
<br />
Ein schneller USB 2.0 Stick ist ausreichend, obwohl ein USB 3.0 Stick einen merklichen Geschwindigkeitsvorteil bietet.<br />
<br />
Um Windows 8 auf einen USB-Stick zu installieren, werden folgende Dinge benötigt:<br />
<br />
ein Stick in ausreichender Größe -> 8GB für 32-Bit sowie 16 GB für die 64-Bit-Version;<br />
Windows 8 - als ISO-Datei, in DVD-Form oder ein bereits installiertes;<br />
das Programm "imagex.exe"<br />
<br />
<br />
== '''Vorbereitung des USB Sticks für die Installation von Windows 8''' ==<br />
<br />
<br />
Windows 8 benötigt für die Installation einen Datenträger im Datei-Format [[NTFS]]. Da die meisten USB-Sticks ab Werk im Datei-Format "[[FAT32]]" ausgeliefert werden um alle gängigen Betriebssysteme wie Windows, Linux sowie MacOS zu unterstützen, ist es notwendig, den Stick auf des NTFS-Format zu formatieren. Um sich zu vergewissern, welches Datei-Format letztendlich vorliegt, klickt man im Windows-Explorer mit der rechten Maustaste auf den USB-Stick und lässt sich die "Eigenschaften" anzeigen.<br />
<br />
<br />
[[Bild:01 Eigenschaften von USB Stick FAT32.jpg]]<br />
<br />
<br />
Es gibt jetzt zwei Möglichkeiten, den Stick in ein anderes Datei-Format umzuwandeln. Die erste und sicherlich einfachste Form ist die [[Formatierung]], wodurch aber alle auf dem Stick schon vorhandenen Dateien gelöscht werden. Um den [[Datenträger]] zu formatieren, klickt man diesen mittels der rechten Maustaste an und wählt formatieren, anschließend sollte man das NTFS-Format anwählen und beginnt die Formatierung mit einem Klick auf Start. Nach erfolgreicher Formatierung kann das Fenster wieder geschlossen werden:<br />
<br />
<br />
<br />
[[Bild:02 USB-Stick formatieren.jpg]]<br />
<br />
<br />
Die zweite Möglichkeit besteht darin, den Stick zu konvertieren. Dies ist sinnvoll, wenn Daten auf dem Datenträger sind, welche unmöglich gelöscht werden dürfen. Um einen Datenträger, in unserem Fall den Stick, zu konvertieren, geht man auf "Start" und gibt dort im Suchfeld "cmd" ein. Mittels Rechtsklick öffnen wir "cmd" im Administratormodus. <br />
Anschließend öffnet sich die Eingabeaufforderung und man kann mit dem Befehl "convert Laufwerksbuchstabe:/fs:ntfs" eingeben. In unserem Fall hat der USB-Stick den Laufwerksbuchstaben E:<br />
Die exakte Befehlszeile sieht dann wie folgt aus: '''convert e:/fs:ntfs'''<br />
<br />
<br />
[[Bild:03 USB Stick konvertieren.jpg]]<br />
<br />
<br />
Wenn die Konvertierung erfolgreich war, sollte der Stick wie folgt aussehen:<br />
<br />
<br />
[[Bild:04 Eigenschaften von USB Stick NTFS.jpg]]<br />
<br />
<br />
Um späteren bösen Überraschungen vorzubeugen, sollte der USB-Stick für den Boot-Vorgang aktiviert werden, sozusagen als aktive Bootpartition markiert werden. Mit dem Programm "diskpart.exe", welches sich auf jedem Windows seit dem XP befindet, doch Achtung!!!! Bei der Eingabe von Befehlen im diskpart erfolgen keinerlei Rückfragen (z.B. "Sind Sie sich sicher...?"). die Befehle werden dort immer sofort ausgeführt, womit sich beispielsweise mit dem Befehl "clean" sämtliche Partitionen eines Laufwerks entfernen lassen.<br />
'''<br />
Aus diesem Grund empfehlen wir folgende Vorgehensweise:'''<br />
<br />
mit "list..." anzeigen;<br />
mit "select..." auswählen, wo etwas gemacht werden soll;<br />
anschließend erst den benötigten Befehl absetzen<br />
<br />
Über Start/Eingabeaufforderung das Programm diskpart mit Admin-Rechten starten. Mittels '''"list volume"''' lässt man sich sämtliche Laufwerke (Datenträger) anzeigen. Mit '''"select volume 3"''' wird dann in unserem Fall der USB-Stick ausgewählt.<br />
''<br />
'''Achtung:''' jedes System ist anders, man sollte aber anhand der Größe erkennen, welcher Datenträger auf den USB-Stick zutrifft. Falls es zu nicht eindeutig sein sollte, kann man auch für diesen Vorgang sämtliche externe sowie interne [[Festplatte]]n abklemmen, bis auf die Systemplatte natürlich.''<br />
Mit dem Befehl '''"list part"''' werden die vorhandenen Partitionen angezeigt, im Falle eines USB-Sticks sollte es für gewöhnlich nur eine Partition geben. Anschließend wählt man mit '''"select part 1"''' diese Partition aus und markiert sie mit dem Folgebefehl '''"active"''' als aktive Bootpartition.<br />
<br />
<br />
[[Bild:05 diskpart.jpg]]<br />
<br />
<br />
Wir beenden die Eingabeaufforderung vorerst mit dem Befehl '''"exit"'''<br />
Über ''Start/Systemsteuerung/System und Sicherheit/Verwaltung-Festplattenpartitionen erstellen und formatieren'' gelangt man in die Datenträgerverwaltung in welcher der USB-Stick jetzt folgendermaßen aussehen sollte:<br />
<br />
[[Bild:06 Datenträgerverwaltung.jpg]]<br />
<br />
<br />
<br />
== '''Installation auf den USB-Stick''' ==<br />
<br />
<br />
Wie bereits oben angesprochen, benötigt man jetzt das Programm "imagex.exe", an welches man über zwei verschiedene Wege bekommt. <br />
<br />
Einerseits bekommt man das Programm im Paket [http://www.microsoft.com/de-de/download/details.aspx?id=5753 "Windows Automated Installation Kit"] (kurz auch WAIK" genannt, kostenlos downloaden. Diese ISO-Datei ist mit zirka 1,7 Gigabyte recht groß und man müsste sie anschließend noch auf DVD brennen oder über ein Image-Programm wie Daemon-Tools eingebunden werden um es anschließend installieren zu können. Nach der Installation erhält man die gerade mal 460 Kilobyte große "imagex.exe" im Ordner "C:\Programme\Windows AIK\Tools\x86\imagex.exe"<br />
Andererseits kann man die "imagex.exe", um den Download zu minimieren, auch unter [http://www.mintywhite.com/images/wg/rsvr85/imagex.zip Quelle 1] oder [http://www.sevenforums.com/attachments/tutorials/9013d1240806827-install-windows-7-fast-without-dvd-usb-device-imagex.zip Quelle 2] downloaden.<br />
<br />
<br />
Für die Installation von Windows 8 wird noch die '''"install.wim"''' benötigt, welche sich auf den Datenträgern der Installationsmedien, aber auch in einer bereits installierten Windows 8 Version im Ordner "sources" befindet.Um an die ISO-Datei zu gelangen, gibt es mehrere Möglichkeiten:<br />
<br />
brennen der ISO auf eine DVD<br />
mittels eines Image-Programms wie Deamon-Tools die ISO in ein virtuelles Laufwerk einbinden<br />
mit dem kostenfreien Entpackprogramm "7-zip" die ISO-Datei öffnen und die "install.wim" aus dem<br />
Ordner "sources\" heraus kopieren<br />
ist Windows 8 bereits installiert, kann man die ISO auch direkt als virtuelles Laufwerk einbinden<br />
und wie in Möglichkeit 2 fortfahren<br />
<br />
Wir haben "WAIK" heruntergeladen, installiert und den kompletten Ordner "Tools" auf dem Desktop abgelegt und nutzen zur Installation eine Windows 8 (64-Bit) DVD, welche sich im DVD-Laufwerk befindet. Der 8GB-Stick aus der Vorbereitung ist einer 32-GB-Variante mit USB 3.0 gewichen, da die Installation dadurch erheblich beschleunigt wird.<br />
<br />
Alle Vorbereitungen sind jetzt getroffen und es kann losgehen<br />
<br />
Über START wechseln wir wieder mittels "cmd" in die Eingabeaufforderung mit Administrator-Rechten.<br />
Mit der Programmzeile '''"cd C:\users\test\desktop\tools\x86"''' wechseln wir in den Tools-Ordner aus dem "WAIK", welcher sich bei uns auf dem Desktop befindet:<br />
<br />
<br />
[[Bild:07 cmd.jpg]]<br />
<br />
<br />
Hinweis: je nachdem, wo sich die "imagex.exe" befindet, muss der Pfad angepasst werden<br />
<br />
Der folgende Befehl '''"imagex.exe /apply e:\sources\install.wim 1 f:\"''' kopiert dann alle wichtigen Daten von Windows 8 (in unserem Fall von der DVD) auf den USB-Datenträger:<br />
<br />
<br />
[[Bild:08 cmd.jpg]]<br />
<br />
<br />
ACHTUNG: Die zwei Variablen e:\ und f:\ sind hier zu beachten. E:\ steht in unserem Fall für das<br />
DVD-Laufwerk, während F:\ für den USB-Stick steht! Daher sollte man vorher einen Blick auf den<br />
Arbeitsplatz werfen, denn auf jedem System können diese Buchstaben variieren!!!<br />
<br />
<br />
[[Bild:09 install.jpg]]<br />
<br />
<br />
Wenn alle Parameter stimmen, wird mit Enter bestätigt und die Installation startet. Stark vom USB-Standard abhängig, kann das mitunter etwas dauern. Sobald die Installation erfolgreich abgeschlossen ist, kommt eine Meldung mit "Total elapsed time:[...]":<br />
<br />
<br />
[[Bild:10 install.jpg]]<br />
<br />
<br />
Zum Schluss muss der USB-Stick noch bootfähig gemacht werden. Dazu wird die Kommandozeile '''"bcdboot f:\windows /s f:"''' benötigt. Das hier aber nur noch auf eine Variable geachtet werden muss, sollte auch nichts mehr schief gehen. Bis ein "Boot files successfully created" erscheint, vergeht auch hier noch ein wenig Zeit. Nach Fertigstellung kann mit "exit" beendet werden.<br />
<br />
<br />
[[Bild:11 bcdboot.jpg]]<br />
<br />
<br />
'''Folgende Sachen sind noch Wichtig zu wissen:'''<br />
<br />
Beim ersten Booten des Sticks kann es ebenfalls etwas Zeit dauern, weil die sogenannte<br />
"Grundeinrichtung" statt findet, welche ähnlich der Windowsinstallation auf einer normalen<br />
Festplatte ist. Es wird auch der Installations-Key abgefragt.<br />
An einem Rechner, an dem über den USB-Stick gebootet werden soll, sollte vorher im [[BIOS]] das auch<br />
eingestellt werden, unbedingt bei angeschlossenem Stick, sonst fehlt die Auswahl<br />
Sobald man den USB-Stick im laufenden Betrieb vom "Gast-PC" abzieht, bleibt das Windows einfach<br />
stehen (friert ein), nach erneutem anstecken läuft auch das Windows weiter.<br />
Der Dienst "Defragmentierung" sollte deaktiviert werden, da er die Lebensdauer des Sticks (wie auch<br />
bei SSDs) erheblich verkürzt, außerdem ist er unnötig, da auf Flash-Speichern sämtliche Zugriffe<br />
gleich schnell ablaufen.<br />
Eine Einschränkung gibt es allerdings, denn es ist beim selbst kreierten Windows To Go nicht<br />
möglich, den Datenträger über die PC-Einstellungen aufzufrischen oder zurückzusetzen.<br />
<br />
Besuche den Autor bei [https://plus.google.com/107479973077505235436?rel=author Google+]<br />
<br />
<br />
[[Kategorie:Windows 8 (FAQ)]]<br />
[[Kategorie:Betriebssystem]]<br />
[[Kategorie:Microsoft]]<br />
[[Kategorie:Microsoft-Produkte]]<br />
[[Kategorie:Windows]]</div>Daniel Erlerhttp://wiki.winboard.org/index.php/TabletTablet2013-06-02T00:12:35Z<p>Dirk: </p>
<hr />
<div>Ein '''Tablet''' ist ein äußerst flacher, in der Form und Größe ähnlich einer Schiefer-Schreibtafel aufgebauter Computer. Die Bezeichnung leitet sich auch von dieser Form ab. Aus dem englischen wie auch dem amerikanischen (US-engl.) übersetzt man Tablet mit Schreibtafel bzw. Notizblock. <br />
<br />
<br />
== Hardware ==<br />
<br />
Tablets sind drahtlos und batteriebetrieben. Die Kommunikation mit dem [[Internet]] kann über [[WLAN]] nach 802.11b/g über den WLAN-Router erfolgen oder auch über Surfsticks bzw. [[UMTS]]-Sticks mit HSPA-Verfahren über das Mobilfunknetz. Dazu erlauben sie in der Regel auch eine Kommunikation per [[Bluetooth]]. <br />
<br />
Die [[Display]]s von Tablets haben in etwa die Größe eines DIN-A4-Blattes, die Auflösungen liegen bei 1.400 x 1.050 Pixel und höher bei einer Punktauflösung von 100 dpi und mehr. <br />
<br />
Der [[Akku]] reicht in der Regel für einen Dauerbetrieb von mehreren Stunden. Dies unter anderem natürlich in Abhängigkeit der ein- bzw. ausgeschalteten stromfressenden Funktionen wie bspw. WLAN oder Bluetooth. <br />
<br />
Tablet-Computer bestehen aus der Kombination einer geschlossenen (proprietären) Hardwarearchitektur und einem angepassten Embedded-Betriebssystem. <br />
<br />
Als Hardware kommen verschiedene Prozessorarchitekturen, wie die x86- oder die ARM-Architektur, zum Einsatz. <br />
<br />
Durch die angepassten [[Betriebssystem]]e ist der Bedarf an [[Speicherplatz]] und [[Hauptspeicher]] ([[RAM]]) geringer als bei vergleichbaren [[Netbook]]s. Anstelle einer [[Festplatte]] haben Tablets - abgesehen von einigen Tablets der Firmen Archos und Sony, welche auch mit Festplatte bzw. [[SSD]] ausgestattet verfügbar sind - [[Flashspeicher]] als Massenspeicher mit einer Größe von 10 GB bis 100 GB. Dazu bieten manche Tablets Slots für Speicherkarten um auf diesem Wege den Speicherplatz zu erweitern.<br />
<br />
Da sie weder über [[Maus]] oder [[Tastatur]] verfügen, erfolgt die Bedienung über die Displayfläche, den sogenannten Touch- oder [[Multitouchscreen]], per Finger.<br />
<br />
Für die akustische Wiedergabe haben sie [[Lautsprecher]] und einen Anschluss für [[Kopfhörer]]. Manche sind mit [[Mikrofon]] und Videokamera ausgestattet. <br />
<br />
Betrieben werden können sie in Hoch- und Querformat. Das erreicht man über einen Gyrosensor (Lagesensor), welcher dafür sorgt, dass der Bildschirminhalt automatisch der Lage entsprechend ausgerichtet ist. <br />
<br />
== Software ==<br />
<br />
Wegen der nicht vorhandenen Tastatur und Maus verwenden Tablets [[Anwendung]]en (Apps), welche mit den Fingern aufgerufen und bedient werden können. Dazu zählen u.a. die Wiedergabemöglichkeiten von Fotos, Videos und Musik ebenso wie Computerspiele und Internet-Anwendungen. Dazu funktioniert es auch als elektronisches Lesegerät für E-Books (elektronische Bücher). <br />
<br />
== Betriebssystem ==<br />
<br />
Die Stärke eines Tablets hängt unter anderem vom eingesetzten Betriebssystem ab. Apples iOS und Android von Google kämpfen hier zur Zeit um die Vorherrschaft für den mobilen Einsatz.<br />
<br />
Die Wahl des Betriebssystems beeinflusst Bedienung, [[Software]]-Verfügbarkeit und Nutzungsmöglichkeiten der Geräte. Der Käufer selber hat keine freie Betriebssystemwahl. Er entscheidet sich mit dem Kauf eines Tablet auch für das darauf installierte Tablet-OS und kann dieses in der Regel nicht ändern/wechseln. Als Betriebssysteme kommen dabei etwa das iOS von Apple, angepasste Linux-Systeme wie Android von Google, MeeGo, QNX, Windows RT/Windows 8 oder auch HPs webOS zum Einsatz.<br />
<br />
IOS von Apple war lange Zeit der Marktführer im Tablet-Markt. Es kommen aber immer mehr Alternativen zu Apples iPad-Reihe auf den Markt, die Google Android den Vorzug geben. So haben zur Zeit vor allem das Google Nexus Tablet und die neuen Tablets von Samsung technisch aufgeholt und zeigen, dass auch Android als Betriebssystem-Plattform für Tablets eine solide und gute Basis bildet. Der Marktanteil von Android bei Tablets hat sich innerhalb der letzten Monate deutlich erhöht. Microsoft möchte sich mit Windows 8 ebenfalls auf Tablets etablieren, rangiert aber noch als Außenseiter.<br />
<br />
== Offene oder geschlossene Systemarchitektur ==<br />
<br />
Ähnlich wie es auch bei Windows und Mac OS X der Fall ist verfolgen Android und iOS auf dem Tablet zwei grundverschiedene Ansätze. IOS steht als geschlossenes System, bei dem Apple die vollständige Kontrolle über Hardware, Software und Services behält. Zugriff auf die Dateisystemebene erhält man bei iOS generell nicht, es sei denn man cracked das System. Wie auch beim iPhone und dem iPad bildet die Hardware zusammen mit iOS, Apple-ID, App- und Medien-Shop, iTunes-Schaltzentrale sowie iCloud-Onlinespeicher einen in sich geschlossenen Apple-Kosmos mit strikten Regeln. In iOS kommt man um einen Datenaustausch mit iTunes derzeit nicht herum. Videodaten müssen bei iOS erst entsprechend konvertiert werden – oder man nutzt Media-Player-Apps von Drittanbietern.<br />
<br />
Android steht dagegen als offenes System, welches Hardware-Hersteller für ihre Tablets nutzen und nach ihrem Geschmack optimieren können. Auch ein Datenabgleich/-transfer ist hier wesentlich einfacher. So wird nur ein USB-Kabel benötigt um Bilder, Musik und Videos vom PC auf das Tablet - oder umgekehrt - zu kopieren. Dateimanager-Apps auf dem Tablet erleichtern auch ohne PC die Arbeit Dateien und Ordner zu organisieren. Bei den unterstützten Dateiformaten zeigt sich Android ebenso offen und spielt bspw. Videos mit den gebräuchlichen Endungen AVI oder MKV ohne Spezial-Apps ab. <br />
<br />
== Einsatzbereich ==<br />
<br />
Zielrichtung der Tablets ist "klein, handlich und günstig". Sie sind ebenso wie die [[Netbook]]s weniger als Ersatz für ein vollwertiges [[Notebook]] gedacht, sondern sollen vielmehr als "portables Gerät für unterwegs".<br />
Entscheidender Unterschied zum Netbook ist die hier fehlende Tastatur und der daraus resultierende Gewichtsvorteil. <br />
<br />
Office-Anwendungen lassen sich hier nur sehr eingeschränkt bedienen, da die Tastatur auf dem Display eingeblendet wird und somit die verfügbare Sichtfläche für den Text und/oder Charts sehr begrenzt wird.<br />
<br />
== Geräteauswahl ==<br />
<br />
Anders wie bei Google Android hat man bei iOS kaum Auswahl hinsichtlich der Tablets und ist auf die wenigen von Apple angebotenen iPad-Modelle beschränkt. Wer sich für Android entscheidet, hat im Moment wesentlich mehr Auswahl bei den Geräten. Hier bringen bspw. Asus, Acer, Google, Medion und Samsung Tablets mit Android-Betriebssystem heraus. <br />
<br />
So kann man sich in Bezug auf Bildschirmgröße, Gehäuseform, Anschlüsse, Kamera, Prozessor und Speichergröße das optimale Gerät auswählen.<br />
<br />
Positiv wirkt sich die Konkurrenz auch beim Preis aus. Weniger gut ausgestattete Noname-Tablets auf Android-Basis werden für unter zweihundert Euro angeboten. <br />
Hier sollte sich der Anwender dann ausführlich darüber informieren, ob ihm die Ausstattung und Verarbeitung ausreichend sind.<br />
<br />
<br />
[[Kategorie: Hardware]]</div>Dirkhttp://wiki.winboard.org/index.php/NetbookNetbook2013-06-01T19:42:58Z<p>Dirk: </p>
<hr />
<div>Mit '''Netbook''' bezeichnet man eine Geräteklasse für tragbare Rechner. <br />
<br />
Zielrichtung dieser Mini-Notebooks ist "klein, handlich und günstig". Sie sind weniger als Ersatz für ein vollwertiges [[Notebook]] gedacht, sondern sollen vielmehr als "portables Gerät für unterwegs" per [[UMTS]] ([[Modem]], USB-Stick oder Handy-Verbund) und/oder [[WLAN]] den Zugang zum [[Internet]] an jedem Ort ermöglichen. <br />
<br />
Da Netbooks mit modernen [[Betriebssystem]]en leistungsmäßig überfordert waren, arbeiteten die ersten Netbooks mit [[Linux]]-Derivaten wie bspw. Xandros. Spätere Versionen nutzten [[Windows CE]] und [[Windows XP]]. Neben den genannten Netbook-Betriebssystemen werden auch [[Windows 7]] Starter Edition, [[Chrome OS]], [[Moblin]] und [[Android]] eingesetzt. <br />
<br />
Zur Verlängerung des Akkubetriebs hat man die Taktrate der [[CPU]] stark gedrosselt und dadurch den Stromverbrauch verringert. Außerdem steht mit dem Atom-Prozessor eine CPU zur Verfügung, die sich durch geringsten Leistungsverbrauch auszeichnet. Als Alternative zum Atom-Prozessor wird in einige Netbooks der Via Nano oder der AMD C50 eingesetzt.<br />
<br />
<br />
Im direkten Vergleich mögen [[Tablet]]s schicker aussehen, aber trotzdem kann es sinnvoll sein lieber ein Netbook zu kaufen. Dies gilt vor allem für Nutzer, welche unterwegs viel mit bspw. Office-Anwendungen arbeiten müssen die es für Tablets so komplett noch gar nicht gibt. <br />
<br />
<br />
Netbooks zeichnen sich im Vergleich zu einem Notebook/[[Laptop]] durch ein sehr geringes Gewicht aus. Den Herstellern gelingt die Gewichtsreduktion recht unterschiedlich. <br />
<br />
Mit einem Gewicht zwischen knapp 1 und 1,5 Kilogramm sind Netbooks zu haben – die leichteren Geräte besitzen allerdings oft auch einen schwächeren [[Akku]]. Hier muss der Nutzer dann seine eigenen Prioritäten zwischen Laufzeit und zu tragendem Gerät finden. Damit sind sie zwar schwerer als die meisten Tablets, aber es ist ja auch immer die Tastatur mit dabei, welche die Vieltipper unter den Pad-/Tablet-Käufern ja auch ggf. separat mit sich herumtragen müssen.<br />
<br />
<br />
Zusammenfassende Kennzeichen:<br />
<br />
* Prozessorleistung ist eher als schwach einzustufen (Einkern- oder Doppelkern-Prozessor, INTEL Atom / Via Nano / AMD C50) mit einer Taktung von 1 bis 1,66 [[GHz]]<br />
* [[Arbeitsspeicher]] in einer Größe von 1 bis 2 [[GB]]<br />
* kleine Bildschirmdiagonalen von bis zu 10 Zoll (25,4 cm)<br />
* Auflösung von 1024 x 600 Pixeln<br />
* im Vergleich zum "normalen" PC geringe Speicherkapazität ( 2,5 Zoll [[HDD]] mit 160 - 500 GB oder auch [[SSD]] mit geringeren Werten)<br />
* optische Laufwerke wie CD-/DVD-Laufwerk sind selten verbaut<br />
* [[VGA]] (für einen externen Monitor) und [[USB]] sind Standard, manchmal gibt es auch eine [[HDMI]]-Schnittstelle<br />
* standardmäßig geringe Akkulaufzeit ( 3 bis 6 Stunden) mit kleinen bzw. bis zu 10 Stunden mit größeren und damit auch schwereren Akkus <br />
<br />
[[Kategorie: Hardware]]</div>Dirkhttp://wiki.winboard.org/index.php/Windows_8_DualbootWindows 8 Dualboot2013-05-23T14:59:20Z<p>Dirk: Wiki-Links ergänzt</p>
<hr />
<div>'''<br />
== Windows 8 Dualboot ==<br />
'''<br />
<br />
<br />
Möchte man neben einem bestehenden [[Windows XP]] oder [[Windows 7]] parallel mit dem [[Windows 8]] arbeiten, besteht die Möglichkeit, dieses auf dem gleichen [[Rechner]] als "Dualboot" zu installieren. Abschließend bekommt man automatisch ein [[Bootmenü]] eingerichtet, welches die Auswahl zwischen Windows 7 und Windows 8 erlaubt.<br />
<br />
<br />
<br />
== '''Vorbereitung:''' ==<br />
<br />
<br />
<br />
Hat man noch keine extra [[Partition]] für ein Windows 8, muss zuerst Platz für dessen [[Installation]] schaffen.<br />
Ausgangssituation:<br />
<br />
<br />
[[Bild:01_Eigenschaften_von_Lokaler_Datenträger.jpg]]<br />
<br />
<br />
Somit wird im Windows 7 über "Start" im Eingabefenster die [[Datenträgerverwaltung]] aufgerufen<br />
um die vorhandene Windows 7 Partition zu verkleinern:<br />
<br />
<br />
[[Bild:02_Datenträgerverwaltung.jpg]]<br />
<br />
<br />
'''''Anmerkung zu Windows XP:''' Unter Windows XP lassen sich Partitionen nicht mit gewöhnlichen Boardmitteln verkleinern. Denn weder mit der Datenträgerverwaltung noch mit dem Kommandozeilen-Tool "diskpart" wird das funktionieren. Hier helfen nur externe Programme: man kann z.B. von einer kostenlosen Linux-Live-CD "Parted Magic" booten und anschließend mit dem Programm "GParted" die Partition verkleinern.''<br />
<br />
<br />
zur Windows 7 Datenträgerverwaltung:<br />
<br />
<br />
[[Bild:03_Datenträgerverwaltung.jpg]]<br />
<br />
<br />
<br />
mit der rechten Maustaste wird nun die Windows 7 Partition angeklickt und "Volume verkleinern" ausgewählt:<br />
<br />
<br />
[[Bild:04_Datenträgerverwaltung.jpg]]<br />
<br />
<br />
Im nächsten Schritt soll die benötigte Größe der neuen Windows 8 Partition angegeben werden, welche wir mit 40.000 [[Megabyte]] wählen:<br />
<br />
<br />
[[Bild:05_Verkleinern_LWC.jpg]]<br />
<br />
<br />
Im Ergebnis muss der neue freie Platz nicht extra partitioniert werden:<br />
<br />
<br />
[[Bild:06_Verkleinern_LWC.jpg]]<br />
<br />
<br />
Im Windows-Explorer können wir nun sehen, dass die ursprünglichen Partitionsgröße der Systemfestplatte um 40 Gigabyte kleiner geworden ist:<br />
<br />
<br />
[[Bild:07_Eigenschaften_von_Lokaler_Datenträger.jpg]]<br />
<br />
<br />
'''== Installation von Windows 8: =='''<br />
<br />
<br />
Anschließend wird von der Windows 8 DVD gebootet und die Installation kann auf dem neu geschaffenen freien Bereich stattfinden:<br />
<br />
<br />
[[Bild:08_Windows_8_Install.jpg]]<br />
<br />
<br />
Die Installationsart muss hier dringendst als "Benutzerdefiniert" angegeben werden:<br />
<br />
<br />
[[Bild:09_Windows_8_Install.jpg]]<br />
<br />
<br />
Das Ziel für Windows 8 wird der "Nicht zugewiesene Speicherplatz" sein:<br />
<br />
<br />
[[Bild:10_Windows_8_Install.jpg]]<br />
<br />
<br />
Anschließend erfolgt die Installation ihrem gewohnten Gang:<br />
<br />
<br />
[[Bild:11_Windows_8_Install.jpg]]<br />
<br />
<br />
[[Bild:12_Windows_8_Install.jpg]]<br />
<br />
<br />
[[Bild:13_Windows_8_Install.jpg]]<br />
<br />
<br />
[[Bild:14_Windows_8_Install.jpg]]<br />
<br />
<br />
[[Bild:15_Windows_8_Install.jpg]]<br />
<br />
<br />
[[Bild:16_Windows_8_Install.jpg]]<br />
<br />
<br />
Im Ergebnis erhält man ein Bootmenü, welches jetzt die Auswahl von Windows 7 sowohl auch Windows 8 erlaubt:<br />
<br />
<br />
[[Bild:17_Windows_8_Install.jpg]]<br />
<br />
<br />
[[Kategorie:Windows 8 (FAQ)]]<br />
[[Kategorie:Betriebssystem]]<br />
[[Kategorie:Microsoft]]<br />
[[Kategorie:Microsoft-Produkte]]<br />
[[Kategorie:Windows]]</div>Daniel Erler