Wiederherstellungskonsole: Unterschied zwischen den Versionen

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"Copy" kopiert Dateien, "chkdsk" überprüft die [[Festplatte]] und "[[expand]]" entpackt Systemdateien von der Installations-CD in ein [[Verzeichnis]]. Die Dateien auf der [[CD]] sind gepackt und an dem Unterstrich in der [[Dateiendung]] zu erkennen, z.B. *.dl_
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"Copy" kopiert Dateien, "chkdsk" überprüft die [[Festplatte]] und "expand" entpackt Systemdateien von der Installations-CD in ein [[Verzeichnis]]. Die Dateien auf der [[CD]] sind gepackt und an dem Unterstrich in der [[Dateiendung]] zu erkennen, z.B. *.dl_
  
  
 
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Aktuelle Version vom 8. November 2009, 14:27 Uhr

Die Wiederherstellungskonsole ist eine Rettungsmöglichkeit, wenn Windows 2000 oder Windows XP nicht mehr zur grafischen Oberfläche booten können.


Die Wiederherstellungskonsole wird eingerichtet, indem

 winnt32.exe /cmdcons

aus dem Ordner "i386" der Installations-CD gestartet wird.

Es wird das bestehende Bootmenü um diesen Eintrag erweitert, sodass beim Start die Auswahl zwischen dem Betriebssystem und der grafischen Oberfläche oder der Wiederherstellungskonsole besteht.

In der Wiederherstellungskonsole - die keine grafischen Elemente besitzt - werden die Befehle über die Tastatur eingegeben.

Die wichtigsten Befehle für einen Notfall sind

copy
chksdk
expand

"Copy" kopiert Dateien, "chkdsk" überprüft die Festplatte und "expand" entpackt Systemdateien von der Installations-CD in ein Verzeichnis. Die Dateien auf der CD sind gepackt und an dem Unterstrich in der Dateiendung zu erkennen, z.B. *.dl_