Windows-Firewall: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 20. August 2008, 18:27 Uhr
Die Windows-Firewall ist seit Windows XP ein integrativer Bestandteil des Betriebssystems Windows.
Die Windows-Firewall trägt zum Schutz des Computers bei, indem sie den eingehenden Datenverkehr aus dem Internet oder einem anderem Netzwerk überprüft und die Daten, abhängig von den Firewalleinstellungen, blockiert oder zum Computer passieren lässt.
Dabei wird standardmäßig ein eingehender Datenverkehr nicht zugelassen. Um den Datenverkehr für ein bestimmtes Programm oder einen Dienst zuzulassen, muss dieses Programm oder dieser Dienst in die Liste der Ausnahmen eingetragen werden.
Desweiteren ist es auch möglich, dass sich Programme während der Installation automatisch in die Liste der Ausnahmen eintragen. Dies reduziert zwar zum einen den Aufwand für die manuelle Konfiguration der Windows-Firewall durch den Administrator, bietet anderseits aber Schadprogrammen auch die Möglichkeit sich unbemerkt in die Liste der Ausnahmen eintragen. Diese Liste sollte also häufiger mal gesichtet / kontrolliert werden.