Ausführungsmodi im Betriebssystem: Unterschied zwischen den Versionen
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Der Betriebssystem-Kern läuft selbst im Kernel-Modus, um die Prozess- und Hardwareverwaltung zu gewährleisten. Die Benutzerprogramme laufen im Benutzer-Modus und haben nicht den vollen Zugriff auf die Hardware. | Der Betriebssystem-Kern läuft selbst im Kernel-Modus, um die Prozess- und Hardwareverwaltung zu gewährleisten. Die Benutzerprogramme laufen im Benutzer-Modus und haben nicht den vollen Zugriff auf die Hardware. | ||
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Aktuelle Version vom 10. April 2008, 16:21 Uhr
Ein ganz wichtiger Faktor in jedem Betriebssystem ist die Sicherheit. Um zu gewährleisten, dass nicht alle Programme den Zugriff auf den ganzen Befehlssatz des Prozessors und somit den Zugriff auf die ganze Hardware bekommen, werden die Programme in verschiedenen Ausführungsmodis gestartet. Der Prozessor kennt verschiedene Ausführungsmodis. Die wichtigsten unter Ihnen sind Kernel- und Benutzer-Modus. Die Programme, die im Kernel-Modus laufen, haben den Zugriff auf den ganzen Befehlssatz des Prozessors und somit auch auf die ganze Hardware. Für die Programme im Benutzer-Modus hingegen stehen nur wenige Instruktionen zur Verfügung. Aber heutige Prozessoren unterstützen viel mehr Ausführungsmodis, um somit den Zugriff auf die Hardware feiner zu gestalten.
Der Betriebssystem-Kern läuft selbst im Kernel-Modus, um die Prozess- und Hardwareverwaltung zu gewährleisten. Die Benutzerprogramme laufen im Benutzer-Modus und haben nicht den vollen Zugriff auf die Hardware.
