DDR3: Unterschied zwischen den Versionen

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Neben einem Power-Management zur weiteren Leistungsreduzierung bietet DDR3 auch niedrigere Latenzzeiten.  
 
Neben einem Power-Management zur weiteren Leistungsreduzierung bietet DDR3 auch niedrigere Latenzzeiten.  
  
Der DDR3-SDRAM hat sich im Bereich des Arbeitsspeichers für Mainboards nicht wirklich etabliert, dafür findet er sich wesentlich häufiger als Videospeicher auf [[Grafikkarte]]n wieder.
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Der DDR3-[[SDRAM]] hat sich im Bereich des Arbeitsspeichers für Mainboards nicht wirklich etabliert, dafür findet er sich wesentlich häufiger als Videospeicher auf [[Grafikkarte]]n wieder.
  
 
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Version vom 10. Oktober 2008, 21:59 Uhr

DDR3-SDRAM ist die Weiterentwicklung des DDR2-SDRAMs.

DDR3-SDRAM-Speichermodule (DIMM) besitzen 240 Kontakte/Pins (DDR2-SDRAM: 240, DDR1-SDRAM: 184, SDRAM: 168 Kontakte); sie sind trotz gleicher Pinzahl nicht zu DDR2-SDRAM kompatibel und besitzen unterschiedliche Einkerbungen.

Die Taktfrequenz von DDR3 liegt bei 800 MHz, 1.066 MHz, 1333 MHz , 1600 MHz bzw. 1800 MHz; die Versorgungsspannung wurde auf 1,5 V reduziert.

Neben einem Power-Management zur weiteren Leistungsreduzierung bietet DDR3 auch niedrigere Latenzzeiten.

Der DDR3-SDRAM hat sich im Bereich des Arbeitsspeichers für Mainboards nicht wirklich etabliert, dafür findet er sich wesentlich häufiger als Videospeicher auf Grafikkarten wieder.